Mit den erschreckend anwachsenden Asyl-Zahlen in der Bundesrepublik werden gleichzeitig auch immer mehr besorgte Bürger und Asylkritiker von der politischen Klasse öffentlich beschimpft und kriminalisiert. Der füllige SPD-Vize-Kanzler Gabriel bezeichnete so jüngst erst Demonstranten, die sich mit einem Protestmarsch in Heidenau gegen die ausufernde Asyl-Flut in der Sächsischen Schweiz zu wehren versuchten, vor laufenden Kameras als "Pack" und "kriminellen Mob". Klare Angriffe also gegen die Menschenwürde jener Deutschen, die in ihrer angestammten Heimat auch noch bewußt zu ihrer Herkunft stehen und ihre Identität nicht wie einen alten Rock in der Altkleidersammlung abgeben wollen. Der Rostocker Pfarrer, der unter dem Merkelregime den nicht vom Volk gewählten Bundespräsidenten mimt, setzte dann noch eins drauf und diffamierte wenige Tage später ganze asylkritische Landstriche gar als "Dunkeldeutschland". Nur ein Grund, warum dieser Gauck nicht unser Präsident ist.
Asyl-Zirkus beenden
Aber nicht nur in den mitteldeutschen Bundesländern auf dem einstigen Gebiet der ehemaligen DDR gibt es Landsleute, die den ganzen Asyl-Zirkus angesichts 2,6 Millionen Kindern, die hier im gesamten Merkelland unter der Armutsgrenze leben, endgültig satt haben. Keiner will ihnen ehrlich beantworten, warum endlose Milliarden um Milliarden an Steuergeldern für kulturfremde Ausländer verschwendet werden, die hier vorgeblich um Asyl nachsuchen, was sich am Ende dann aber allzu oft nur als Versuch entlarvt, auf Kosten der Deutschen in die Sozialsysteme einzuwandern. Im Gegenzug wachsen dafür stetig bei den Einheimischen die Zahlen der Altersarmut und auch die Krankenkassenbeiträge werden nun wieder steigen, weil das ganze Gesundheitssystem unter dem Mißbrauch der nichtdeutschen Zuwanderer leidet. Von den mindestens drei Millionen eigenen offiziellen Arbeitslosen ganz zu schweigen. Probleme haben wir Deutsche also selber schon genug. Mit der Asylanten-Schwemme kommen nun aber jetzt noch neue hinzu, deren Folgen nicht ohne Wirkung bleiben werden.
Krawall in Asyl-Kaschemmen an der Tagesordnung
Auch im total überfremdeten mittelfränkischen Fürth und im benachbarten Nürnberg befinden sich zahlreiche Asyl-Kaschemmen, in denen es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt und in deren Umfeld Belästigungen und Diebstähle an der Tagesordnung sind. Das ganze Ausmaß der negativen Auswirkungen der Asylanten-Ströme wird dem Durchschnittsdeutschen in den Staatsmedien freilich verheimlicht. Einen Teil der etablierten Schweigespirale übernimmt dabei neben der politischen Klasse auch die rot-grün-versiffte Lügenpresse, welche über Ausländerstraftaten nur sehr selten und äußerst dosiert berichtet. Den anderen Part der Verheimlichungstaktik hat die Polizei inne, die immer möglichst darauf achtet, daß die Straftaten von Ausländern und Asylanten medial dahingehend so frisiert werden, um für den neutralen Beobachter den so genannten „Migrationshintergrund“ möglichst nicht erkennbar zu machen.
Über 700 Asylanten in nur einer Asyl-Kaschemme
Doch trotz aller auch lokalen Totschweigeraffinesse mußte erst vor wenigen Tagen in die Fürther Asyl-Kaschemme im Stadtteil Ronhof, im ehemaligen Möbelhaus „Höffner“, eine 30-köpfige Polizeimannschaft einrücken, um dort wieder einmal für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Ganze 718 Asylanten sind alleine in diesem riesigen Asyl-Gebäude untergebracht und prägen mittlerweile unübersehbar das Straßenbild in dem Ortsteil der Kleeblattstadt. Um zumindest jenen asylgeplagten Deutschen, die im Ronhof wohnen und unter den übelsten Auswüchsen der Asylantenflut tagtäglich leiden müssen, wieder etwas Mut für eine systemalternative Politik zu machen, wurde für Samstag, den 29. August 2015 kurzerhand von nationalen Aktivisten eine Demonstration unter dem Motto: „Asylflut stoppen!“ angemeldet.
Hetze gegen Asyl-Kritiker auch in der Fürther Lügenpresse
Gleich nach der Demo-Anmeldung setzte die übliche öffentliche Hetze gegen das nationale Vorhaben von Seiten der Stadt, der systemhörigen Presse und der linksextremen Gutmenschenmafia ein. Insbesondere die antifaschistischen Kreise zeigen sich hier im roten Fürth und einstigen „fränkischen Jerusalem“ auch immer wieder dank staatlicher Alimentierung besonders gut vernetzt. So wurde zudem nicht nur die geplante Demoroute, sondern auch der Demonstrationszeitraum von den Behörden willkürlich stark beschränkt und den antideutschen Gruppen jene Plätze für den volksfeindlichen Gutmenschenprotest veranstaltungstechnisch zugesprochen, die ursprünglich von den Nationalisten angemeldet wurden. Am liebsten hätte man die asylkritische Versammlung von Seiten des Ordnungsamt ohnehin ganz „demokratisch“ verboten, aber wohl aufgrund blutiger Nasen, die man sich die Jahre zuvor schon mit illegalen Untersagungen bei den Verwaltungsgerichten holte, griff man „lediglich“ auf das ebenfalls meinungsfeindliche Mittel der Beschränkung zurück.
Versuchter Mord an Nationalisten im Vorfeld der Demo
Ungeachtet dessen wurden vom regionalen „III. Weg“-Stützpunkt Tage vor der nationalen Demo immer wieder um die geplante Wegstrecke herum asylskeptische Flugblätter verteilt, um so auch konkret für den Aufmarsch und unsere nationalen Ziele bei der Anwohnerschaft zu werben (siehe auch: Anti-Asyl-Flugblattverteilungen in Fürth). Das Viertel konnte zudem von illegal verklebten Antifa-Plakaten gleich mit gesäubert werden. Was die antideutschen Haßbotschaften von Gabriel, Gauck und der lokalen Gutmenschenmafia letztendlich bewirken, zeigte sich dann anschaulich einen Tag vor der Demonstration, als die antideutsche Gewalt bei einer Verteilung im Ronhof eskalierte und man der geistigen Brandstifterei der politischen Klasse wohl nun Taten folgen lassen wollte. Einen volkstreuen Aktivisten, der im Stadtteil wiederholt „III. Weg“-Flugblätter verbreitete, wollten durchgeknallte Linksextremisten mit dem Auto überfahren, nachdem ihn lokale Antideutsche zuvor als Verteiler ausmachten.
Beherzter Sprung rettete das Leben
Nur ein beherzter Sprung zur Seite rette ihm das Leben. Das Angriffsopfer wurde jedoch von dem wegrasenden Tat-Fahrzeug noch am Knie erwischt. Skandalös: Die herbeieilende Polizei, die offensichtlich schon im Ronhof wenig erfolgreich die Augen aufhalten wollte, machte augenscheinlich nur geringe Anstalten dem linksextremen Fahrer habhaft zu werden. Vielmehr wollte man dem nationalen Verteilertrupp die Weiterverbreitung der asylbezogenen Infoschriften rechtswidrig untersagen. Von den Drohungen ließen sich die nationalgesinnten Flugblattverteiler jedoch nicht beeindrucken und bestückten vielmehr weiter Briefkasten um Briefkasten mit „III. Weg“-Schriften und suchten dabei auch immer wieder das Gespräch mit den Anwohnern.
Trotz dem Vorfall sah man den jungen verletzten Aktivisten, der nur durch viel Geschick dem heimtückischen linken Mordversuch entkam, am nächsten Tag aber mit seinen Kameraden im Ronhof wieder auf der Straße wieder, um gegen den sich immer schlimmer ausbreitenden Asyl-Tsunami im Merkelland lautstark zu protestieren.
Polizeieinsatz schon vor offizieller Demonstration
Die nationalen Demoteilnehmer sollten an diesem Samstag aber nicht selbstbestimmt zur angemeldeten eigenen Aufmarschroute gelangen. Stunden zuvor wurden sie bereits von bayerischen Bereitschaftspolizei-Einheiten des Unterstützungskommandos (USK) eingekesselt und in einen Stadtbus verbracht, um so in Polizeibegleitung den Punkt der Auftaktkundgebung zu erreichen. Dort warteten gegen 13 Uhr auch erfreulicherweise schon einige wenige Fürther. Anderen, insbesondere Fürther Bürgerinnen und Bürger ohne Organisationsanbindung, war es durch das skandalöse Einkesselungskonzept der Polizei und Stadt danach leider nicht mehr möglich, die zugelassenen linksextremen Blockaden zu überwinden und zum nationalen Treffpunkt zu gelangen. Die hatten dann aber zumindest die Möglichkeit, von Angesicht zu Angesicht die vielfach widerlichen und degenerierten Gestalten des linksextremen Gegenprotestes ganz aus der Nähe zu betrachten.
Oberbürgermeister segelt weiter auf Umvolkungskurs
Auf der anderen Seite hatte das skurrile Polizeikonzept aber auch den Vorteil, daß man sich innerhalb der Demonstrationsroute im Stadtteil vollkommen unbeschwert bewegen durfte. So konnten die sonst üblichen dümmlichen linken Haß-Parolen die Ansprachen und Forderungen des Nationalen Widerstandes an diesem Tag nirgendwo übertönen. 80 nationale Teilnehmer sollen im Ronhof nach Polizeiangaben am Ende 500 Linksextremen gegenüber gestanden haben, die vom Fürther Oberbürgermeister Thomas Jung Unterstützung erhielten. Jung, welcher auch der Arbeiterverräterpartei der SPD angehört, trägt maßgebliche Mitverantwortung für die jüngst erst wieder gestiegenen Hartz-IV-Zahlen in der Kleeblattstadt. Anstatt sich aber nun um die Interessen der Deutschen im Rathaus zu kümmern, werden auf antideutschen Gutmenschenbühnen lieber dümmliche Parolen geschmettert, die eine komplette Umvolkung in unserer Heimat befördern.
Einige Ronhofer kamen während der nationalen Versammlung aber auch spontan zur volkstreuen Zwischenkundgebung gepilgert oder beobachteten interessiert das bunte Treiben teils über das heimische Fensterbrett. Nicht wenige stimmten dabei den geäußerten Meinungen der nationalen Rednerschaft vollumfänglich zu.
Charakterlose Bürgerkriegsdeserteure
So machte Walter Strohmeier vom „III. Weg“-Stützpunkt Ostbayern in seiner Ansprache deutlich, daß sich die Hauptstoßrichtung des nationalen Protestes gegen die volksfeindliche Politik des Merkel-Regimes richten muß, die für die Asylanten-Flut und den massenhaften Asyl-Mißbrauch maßgeblich die Verantwortung trägt. Er gab zu bedenken, daß "nicht einmal 2 Prozent" der Asyl-Antragssteller nach "§16a Grundgesetz" hier am Ende eines langen und für die Steuerzahler teuren Verfahrens ein Asylrecht erhalten würden. Auch auf die charakterliche Widerwärtigkeit vieler Bürgerkriegsdeserteure ging Strohmeier ein, die anstatt für ihre Rechte, für ihre Familien und die Freiheit in ihrem Vaterland zu kämpfen, viel lieber ihre Angehörigen "unter Gewehrfeuer und Bomben dort zurück lassen".
Asylanten beanspruchen unsere Heimat für sich
Auch Matthias Bauerfeind vom „III. Weg“-Stützpunkt Mainfranken wies in seiner Ansprache die Zuhörer darauf hin, daß maßgeblich die "Politiker, die diese Masse an Menschen in unser Land lotsen" in der Asyl-Frage das eigentliche Problem darstellen würden. Durch das inkonsequente Anwenden bestehender Gesetze, wie u.a. das EU-Dublin-Abkommen, ist der ganze Asyl-Wahnsinn der letzten Monate hier erst möglich geworden. Gleichwohl zeigte er auch die Gefahren für das deutsche Volk auf, die durch den Ausländeransturm im Merkelland entstehen. Denn, so Bauerfeind weiter, kommen die so genannten Flüchtlinge "nicht um vorübergehenden Schutz zu erhalten. Nein, sie kommen um zu bleiben und ein Stück unserer Heimat für sich zu beanspruchen".
Asylflut im Merkelland: Lohndrückerei, Schweigegebote und ausufernde Kriminalität
Kai Zimmermann vom lokalen „III. Weg“-Stützpunktes Nürnberg-Fürth verwies in seinem Redebeitrag zum Thema insbesondere auf den Zusammenhang von ausbeuterischem Kapitalismus und Lohndrückerei. Er geißelte zudem die großkotzigen Ansprachen von geistigen Tieffliegern und jenen, die an den gesellschaftlichen Futtergrippen des Merkelregimes sich laben, wie Till Schweiger, der "im gebührenfinanzierten Fernsehen mal schnell die Abschaffung des Versammlungsgesetzes" forderte, nur um die asylkritischen Meinungen verängstigter Anwohner zu unterdrücken.
An verschiedenen regionalen Beispielen zeigte der Nationalist danach noch auf, wie kriminell manche Asylanten in der Metropolregion Nürnberg-Fürth auch gegen das in den Heimen tätige Sicherheitspersonal agieren. Beleidigungen und sogar körperliche Angriffe der angeblich hier Schutzsuchenden seien da keine Seltenheit. Diese Übergriffe sollen aber nach dem Willen der Asyl-Industrie-Gewinnler regelmäßig unter der Decke bleiben. Selbst die Bosse der diversen Sicherheitsdienste verdonnern ihr Personal da sogar zum Schweigen, damit ja nichts von der Asylanten-Gewalt an die Öffentlichkeit dringt und so das Security-Unternehmen nicht in unliebsame Schlagzeilen gerät.
Steigende Straftaten durch Asylanten
So geht es auch zahlreichen Angestellten in den Lebensmittelmärkten im Stadtteil Ronhof, die sich rund um die Asyl-Kaschemme im ehemaligen Möbelhaus als Einkaufsmöglichkeiten anbieten. Die Verkäuferinnen kommen nur im vertrauten sozialen Umfeld aus sich heraus und berichten von dem ganzen Wahnsinn, Diebstählen und Belästigungen von Frauen, die sich täglich am und rund um ihren Arbeitsplatz sanktionslos abspielen.
Der fränkische Redner belegte auch, daß trotz aller Verharmlosung und diktierter Schweigegelübde die aktuelle Auswertung des Bundeskriminalamtes (BKA) in punkto Gesamtkriminalität jedoch ganz nüchtern offenbart, daß sich der Anteil von Asylanten an den begangenen Straftaten im Merkelland inzwischen verdoppelt hat.
Bunte Lügenfassade der Asyl-Lobby bröckelt
Die verlogene Fassade einer angeblichen „kulturellen Bereicherung“ dank der Asylanten-Flut bröckelt so mittlerweile an allen Ecken und Enden. Das haben auch immer mehr Deutsche erkannt, die sich vom gleichgeschalteten Staatsfernsehen nicht mehr für blöd verkaufen lassen wollen. Oft fehlt es alleine am Mut, auch gegen die herrschenden Verhältnisse offen aufzubegehren. Und deshalb ist es für Aktivisten im Nationalen Widerstand, ob parteigebunden oder parteifrei, wichtiger denn je auch gerade in der Öffentlichkeit klare Kante zu zeigen und den erwachenden Landsleuten aufzuzeigen, daß es noch Deutsche des Herzens gibt, die für den Erhalt unserer kulturellen Identität selbst im bereits total verausländerten Westen der Merkel-Republik noch entschlossen zuliebe unserer gemeinsamen Sache auf die Straße gehen.
Linkskriminelle Antifa: Flaschenwürfe und gezündete Feuerwerkskörper
Am Ende der vollkommen störungsfrei verlaufenden Demonstration zeigte die bis dahin eher harmlose linkskriminelle Antifa in Franken doch noch einmal ihr wahres Gesicht und warf bei der Abschlußkundgebung in der Bremer Straße mit haßverzerrten Fratzen aus der Gegenveranstaltung heraus Flaschen und Knallfrösche auf die Polizei und die nationalen Demoteilnehmer. Verletzt wurde an diesem Tag glücklicherweise niemand.
Gegen sich offensiv vermummende Antideutsche während der Gegenveranstaltung wurde von Seiten der Polizeibeamten nicht vorgegangen. Am Ende sollen aber zumindest noch zwei Krawallbrüder aus der linken Szene festgenommen worden sein.
Nationaler Marsch gewohnt diszipliniert
Die Nationalisten wußten hingegen die ganze Zeit der Versammlung über wieder einmal mit ihrer gewohnten Disziplin zu beeindrucken. Als man nach Ende der Demonstration im Ronhof auf die Busse wartete, gab es daneben noch angeregte Zaungespräche mit Anwohnern, die sich den volkstreuen Aktivisten gegenüber sehr aufgeschlossen zeigten. Auch das eine oder andere Mal wurde den Nationalisten bei den tropischen Temperaturen selbstlos kühle Getränke aus dem Privatbestand gereicht.
Die schikanösen Beschneidungen und Auflagen der örtlichen Behörden, die wieder einmal als Erfüllungsgehilfen der volksfeindlichen politischen Klasse in der roten Kleeblattstadt agierten, werden wohl noch Gegenstand einer künftigen Fortsetzungsfeststellungsklage sein. In der Nachbetrachtung zur Anti-Asylflut-Demo und ihrer Mobilisierung im Vorfeld kann hier aber durchaus von einer mit wenigen Abstrichen gelungen Aktion gesprochen werden. Der Demosamstag machte des Weiteren deutlich, daß sich der Widerstandsgedanke gegen Überfremdung und drohenden Volkstod aber nicht nur auf mitteldeutsche Landstriche der Merkel-Republik reduzieren läßt, sondern auch noch im Herzen Frankens sichtbar ist.