Asylkritische Verteilung in Münchberg (Oberfranken)

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Am 04. September 2015 verteilten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ im oberfränkischen Münchberg zahlreiche Informationsschriften. Diese thematisierten die immer weiter ausufernden Flut an Asylanten nach Europa, aber im Besonderen nach Deutschland. Es vergeht die Tage kaum eine Sendung der staatskonformen Medien, die sich nicht – überwiegend positiv, also propagandistisch – mit dem Thema befasst. Doch immer häufiger kommen auch diese systemhörigen Asylpropagandisten nicht umher, die immer kritischer werdende Lage in unserem Land zu thematisieren und somit die unliebsame Auseinandersetzung zu enttabuisieren.

Weitere Asylanten für Münchberg

Hunderttausende Menschen, überwiegend vom Balkan, Syrien und aus Afrika, haben alleine im laufenden Jahr die Grenzen nach Deutschland passiert. Ende des Jahres könnte die Millionenmarke erreicht werden, wie es aus Regierungskreisen heißt. Bisher kamen im September über 60.000 Asylforderer nach Deutschland. Die Kommunen suchen aufgrund dessen immer verzweifelter nach weiteren Unterkünften. Dies betrifft auch in immer größerem Maßstab den Bezirk Oberfranken. So wurde im ehemaligen Atelier „Goldner Schnitt“ in Münchberg eine weitere Unterkunft, vorwiegend wahrscheinlich für Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Kosovo und Afrika errichtet. Ende August zogen dort weitere 50 Menschen ein.

Die Mär der „vorübergehenden“ Unterkunft

Wie die „Frankenpost“ zu berichten weiß, sollen die dort untergebrachten Asylbewerber jedoch nur zeitweise und vorübergehend dort einquartiert werden. In naher Zukunft dann, so das Systemblättchen, sollen die Asylanten auf andere Heime verteilt und das ehemalige Atelier dann wieder geräumt werden. Doch kann man durch viele andere nur „vorübergehende“ Einrichtungen in Oberfranken dieses Märchen leicht entlarven. In Bayreuth beispielsweise wurde im letzten Winter die Turnhalle am Stadtbad als „vorübergehende“ Notunterkunft requiriert. Doch Mitte September 2015 ist diese Unterkunft noch immer von Asylforderern besetzt. Obwohl es hieß, dass binnen weniger Wochen die Turnhalle wieder zum Schul- und Kindersport zur Verfügung stehen werde.

Immer mehr Unterkünfte

Wie der Staat dann diese Zusage einhalten möchte, dürfte interessant werden. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die Einwanderungszahlen immer rapider ansteigen und die alljährliche Flutwelle zu Beginn des Winters uns noch bevorsteht. Deutschland wird in den nächsten Monaten eine beispiellose Flut an Asylanten erleben, die, wenn dieser Staat nicht endlich Rückgrat beweisen sollte und die richtigen Antworten auf die drängendsten Fragen dieser Tage bringen kann, eine Beispiellose Überfremdung in unsere Heimat bringen wird.
Asylflut stoppen! Jetzt – bevor es zu spät ist!

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