Mitte September verteilten Freunde der jungen Partei „Der III. Weg“ zahlreiche Infoschriften an Passanten im Kreis Mittelsachsen. Mehrere hundert Flugblätter landeten außerdem in den Briefkästen der Nachbarschaft.
In Leubsdorf und Hohenfichte ist nun offiziell geworden, das mehrere leerstehende Wohnungen zur Unterbringung kulturfremder Ausländer mißbraucht werden sollen. Der Gemeinderat Wolfgang Hansult, seines Zeichens selbst Geschäftsführer einer Wohnungsverwaltungsgesellschaft machte jüngst deutlich das es keine Frage sei ob, sondern eher wann die ersten sogenannten Asylbewerber die Wohnungen beziehen werden.
Auch in Mittelsachsen prognostizierte man zu Jahresbeginn noch rund 1000 „Flüchtlinge“ und plante neben den bereits bestehenden Asylheimen zum Beispiel in Freiberg, Mittweida, Roßwein, Döbeln oder Rochlitz mit weiteren Kapazitäten im Landkreis. Vor vollendete Tatsachen wurde die deutsche Restbevölkerung erst Anfang September gestellt, als von bundesweit bis zu einer Millionen „Flüchtlinge“ gesprochen wurde. So stiegen auch die Prognosen für den Landkreis Mittelsachsen mittlerweile auf das vier- bis fünffache an.
Flugblattverteilung in Dresden
Am darauffolgenden Montag machten sich Parteifreunde und Aktivisten aus Mittelsachsen auf den Weg nach Dresden um in Nähe der PEGIDA Kundgebung unzählige Flugblätter zum Thema Asylmißbrauch zu verteilen. „Der III. Weg“ positioniert sich klar und deutlich zum anhaltenden Zustrom kulturfremder Zuwanderer und bietet konkrete Alternativen. Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind demnach aus Deutschland stufenweise auszuweisen, um die Beibehaltung der nationalen Identität zu gewährleisten.