Vor wenigen Wochen wurde im Zuge der Asylantenflut eine Außenstelle der Gießener Erstaufnahmeeinrichtung für Asylanten auf dem Gelände des Technischen Hilfswerkes (THW) errichtet. Für rund 600 Asylanten hatte man kurzerhand eine Zeltstadt in Wetzlar errichtet.
Am 1. September versuchten fünf Ausländer in einem großen Bekleidungskaufhaus in Wetzlar Bekleidung zu stehlen. Dabei wurden sie von einer Mitarbeiterin ertappt. Die Angestellte wird beim Versuch die fünf Ausländer aufzuhalten, angegriffen und verletzt. Bei den Ausländern soll es sich um fünf junge Männer, vermutlich Albaner, handeln. Diese dürften wohl der oben beschriebenen Asyl-Zeltstadt entspringen.
Den Medien war trotz polizeilicher Anzeige und Info an die lokale Presse bisher keine Meldung bzw. Fahndungsaufruf zu entnehmen. Vermutlich könnte ja aber auch so ein anderes Bild von den nach Deutschland strömenden Personen, vorwiegend alleinstehende junge Männer, aufkommen. Man veröffentlicht ja viel lieber Bilder von jubelnden „Deutschen“, die die Ankunft von Tausenden neuen Kulturbereichern bejubeln.