"Der III. Weg" vor Ort in Rottal Inn

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Unzählige Asylbewerber schlagen in Ostbayern auf. Der Bundespolizei-Sprecher Frank Koller brachte es erst kürzlich mit dem Satz "Passau ist derzeit das Lampedusa Deutschlands" auf den Punkt. Alleine die Bundespolizeiinspektion Freyung mit ihren Revieren in Zwiesel, Landshut, Mühldorf und Passau registrierte alleine im Juli 11.000 neue Asylbewerber. Täglich werden von den Beamten schier unzählige unerlaubte Einreisende aufgesammelt, welche anschließend alle einen Asylantrag hier in der BRD stellen. Genau so unzählig wie die Aufgriffe der Fremdländer sind auch die Flugblätter die durch "III. Weg"-Aktivisten aus Ostbayern in den letzten beiden Jahren verteilt wurden. Ständig neue Unterkünfte in Niederbayern und der Oberpfalz rufen die volkstreuen Kräfte der nationalrevolutionären Partei auf die Straßen vieler Gemeinden und Städte, um die Asylpolitik der herrschenden Klasse vor Ort anzuprangern und die eigene Position in die Öffentlichkeit zu tragen. Auch der Landkreis Rottal-Inn wurde oft Teil dieser Asylaufklärung. In den letzten Tagen fanden auch hier wieder unzählige Flugblätter den Weg in die Briefkästen und Hände der Anwohner und Passanten.

Containerunterkünfte für Asylanten in Gangkofen

Die Marktgemeinde Gangkofen war bislang von der Unterbringung asylsuchender Ausländer verschont geblieben. Dies änderte die Asylflut nun schlagartig. Im südöstlichen Gewerbegebiet entsteht nun eine Containersiedlung für etwa 60 Asylanten. Die Anlage besteht planmäßig aus 22 Wohn-Containern für je zwei Personen und vier Container für je vier Personen. Außerdem sind der Siedlung Container für Waschmaschinen und ein weiterer für einen Betreuer der Einrichtung beigefügt. Jeder der luxuriösen Wohncontainer verfügt über eine Nasszelle sowie einer kleinen Küchenzeile. Die Kosten der Anlage belaufen sich auf fast 350.000 Euro, außerdem geht die Gemeinde von 350 Euro an laufenden Kosten pro Person und Monat aus. Der Betrieb soll voraussichtlich im Dezember 2015 aufgenommen werden.

Notunterkünfte in Münchsdorf und Simbach

Um den ungebremsten Zustrom Herr zu werden, wird nicht etwa die Asylpolitik überdacht oder die Ursache bekämpft, sondern vielmehr durch die herrschende Klasse ständig neue Notunterkünfte errichtet. Die Zahl von 1.000 Asylanten welche derzeit im Landkreis Rottal-Inn untergebracht sind wird also stetig weiter erhöht. So entstand ein Mietvertrag über ein Gebäude in Münchsdorf (Gemeinde Roßbach), um dort rund 20 kulturfremde Ausländer unterzubringen. Eine weitere Notunterkunft ist ab Anfang September in der alten Turnhalle der Realschule in Simbach am Inn geplant. Dort sollen unter anderem sogenannte unbegleitete minderjährige Asylanten untergebracht werden.

Überall dort wurde auch der "III. Weg"-Stützpunkt Ostbayern aktiv und verteilte das themenbezogene Flugblatt "Asylflut stoppen auch in unserer Region". Durch die Verteilungen kamen die Aktivisten auch mit mehreren Anwohnern ins Gespräch, wo immer wieder Zuspruch über die asylkritischen Arbeit vom "III. Weg" geäußert wurde. Durch solche und andere Aktionen wird unsere junge Partei bekannt, um sich langfristig als Bewegung für ein unabhängiges Deutschland der Deutschen zu etablieren. In Rottal-Inn wurde ein weiterer Schritt dahin vollzogen.

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