Gesinnungsdiktatur: FC Ostelbien Dornburg wird der Spielbetrieb verweigert

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Der Landessportbund Sachsen-Anhalt (LSB) hat nach andauernder Medienhetze den Fußball-Kreisligisten FC Ostelbien Dornburg aus dem Landessportbund verbannt und somit auch aus dem Spielbetrieb ausgeschlossen. Die nationale Gesinnung vieler Spieler und Verantwortlicher im Verein aus dem Jerichower Land waren Linken, der Lügenpresse und letztendlich auch dem Landessportbund ein Dorn im Auge. DDR 2.0 – Gesinnungsdiktatur in Reinkultur – findet schon seit längerem im BRD-Sport statt.

Offiziell wurde der Ausschluß mit "Verstößen gegen sportliches Verhalten oder gegen die Interessen des LSB" sowie wegen der "Duldung extremistischer, rassistischer und fremdenfeindlicher Gesinnung" Der Verein verliert damit auch seine Mitgliedschaft im Fußballverband Sachsen-Anhalt (FSA). Nach Angaben des Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt seien 15 Dornburger Spieler als "Rechtsextreme" bekannt.

"Das ist ein gutes Zeichen. Der Sport soll Spaß und keine Politik machen", sagte Ulrich Schmidt, Vereinspräsident des TSG Parchen. Und warum werden dann aus rein politischen Gründen ein Verein und seine Spieler vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Nur weil deren Gesinnung sich nicht mit der der herrschenden Klasse, welche eine Gleichschaltung der Medien, Politik und aller sozialen Bereiche immer weiter vorantreibt, deckt.

Einspruch und Klage möglich

Der FC Ostelbien Dornburg hat nun die Möglichkeit innerhalb von sechs Wochen Einspruch beim LSB einzulegen und sich zudem bei einem ordentlichen Gericht um eine einstweilige Verfügung zu bemühen, um doch weiter am Spielbetrieb teilnehmen zu können. Schon im Jahre 2011 musste sich der Verein sein Spielrecht vor Gericht erkämpfen.

Ob es aber nach erfolgreicher Klage zu Spielen kommen wird, ist fraglich. Viele Vereine wollen nach aktueller Aussage nicht gegen „Ostelbien“ auflaufen. Auch einige Schiedsrichter weigern sich anzutreten

Roter Stern Leipzig genießt Narrenfreiheit

Die volksfeindliche „Linke“ begrüßte die Entscheidung. Würden diese auch den Ausschluss des Vereins „Roter Stern Leipzig“ aus dem Sportbetrieb bejubeln? Womöglich spielen dort auch Spieler, die vom Verfassungsschutz als Linksextremisten geführt werden, oder ist das dann was anderes? Der Verein „Roter Stern Leipzig“ fällt immer wieder mit seiner Nähe zur linksautonomen Szene in und um Leipzig auf und dessen Anhänger sind immer wieder in Auseinandersetzungen mit der Polizei oder Nationalisten verstrickt.

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