Im Jahr 2015 feiert das nationale Deutschland den 200. Geburtstag von Otto von Bismarck. Im Jahre 1815 wurde unserem Volke ein Sohn geschenkt, welche die Geschichte unseres Landes maßgeblich beeinflusste. Der „Eiserne Kanzler“ wurde zum Reichsgründer. Er setzte die Sozialgesetze durch und festigte durch seine Außenpolitik die Sicherheit und das Ansehen des Reiches. Anlässlich seines 200jährigen Geburtstages veranstaltete die Partei „Der III. Weg“ zu Ehren des „Reichsgründers“ einen „Tag der Gemeinschaft“ mit einem Festredner und Kulturprogramm. Mit kulturellen Vorführungen, politischen Reden, und gemeinschaftlichen Aktivitäten wurde an diesem Tag das Andenken an Bismarck bewahrt. Seine Ideen eines sozial verantwortungsbewussten und starken Nationalstaates leuchten uns heute noch als Vorbild für die Zukunft. Sein Erbe ist unser Auftrag!
Vielseitiges Kulturprogramm
Nach dem etwa zweistündigen Parteitag des „III. Weg“ folgte noch einer längeren Pause ein mehrstündiges Programm, welches sich aus musikalischen Beiträgen, Reden, einem Sprechspiel, Volkstanzvorführung und Anekdoten aus Bismarcks Leben zusammensetzte. Abgerundet wurde der Kulturtag mit einer „III. Weg“-Parteivorstellung.
Der extra aus Frankreich angereiste Festredner Pierre Krebs von der Thule Gesellschaft zeichnete in seinem Vortrag „ Weltanschauliche Grundlagen für ein neues Reich“ den kulturellen und geschichtlichen Ursprung der deutschen auf und erläuterte die politische, wirtschaftliche und militärische Ausgestaltung eines neuen unabhängigen Deutschlands.
Kinderprogramm begeisterte Jung und Alt
An einem Tag wie diesen muss natürlich für jeden was dabei sein. Für die Kinder waren im Freigelände verschiedenen sportliche Betätigungsmöglichkeiten aufgebaut. Neben Bogenschießen, Dosenwerfen und das Schießen mit einer Kinderarmbrust, konnte gemeinschaftlich Völkerball und Wikingerschach gespielt werden. Der Höhepunkt für viele Kinder war aber sicherlich das Korb flechten und das Vogelhäuschen bauen.
Handwerkermarkt
Zur Förderung des Handwerks und auch zur Schaustellung von heimischen Produkten, die von nationalgesinnten Deutschen geschaffen werden, wurde rund um den Veranstaltungsort ein kleiner Handwerkermarkt aufgebaut. Hier stellten verschiedenen Handwerker, Hausfrauen aber auch Künstler ihre Waren aus und der ein oder andere verkaufte auch so manches Stück. Ein Steinmetz beispielsweise versteigerte eine seiner Arbeiten und übergab die Spende dem „III. Weg“ zur Unterstützung von inhaftierten Aktivisten und zur Fortführung des Rechtskampfs. Im Zuge des Handwerkermarktes konnten die rund 200 Gäste Kontakte knüpfen und sich die ein oder andere Idee für zu Hause mitnehmen.
Volkstanz bis spät in die Nacht
Schon während des offiziellen Teils des „Kulturtages“ würden verschiedene Tänze von einer Gruppe, bestehend aus vier Tanzpaaren, dargeboten. Beim „fröhlichen Kreis“ stießen spontan noch einige Teilnehmer aus dem Publikum hinzu. Beim Publikum herrschte großes Interesse an den Tänzen und es wurde im Anschluss an die Veranstaltung noch weit bis in die Nacht hinein getanzt und gefeiert.
Die III. Säulen der Partei
Der „III. Weg“ versteht sich als ganzheitliche politische Bewegung. Die römische III. symbolisiert die drei Säulen der Partei:
- Politischer Kampf
- Kultureller Kampf
- Kampf um die Gemeinschaft
Neben dem Kampf auf der Straße und um die Parlamente, betätigt sich der „III. Weg“ auf dem kulturellen Sektor. Die Partei und deren Mitglieder versuchen verstärkt eigenes Kulturgut zu schaffen bzw. wieder aufleben zu lassen und wollen sich verstärkt von einem reinen Konsumentendasein lossagen. Kultur- und Ahnenfeiern wie zum Beispiel die Sonnenwendfeiern oder auch Heldengedenken gehören zum festen Bestandteil eines jeden Stützpunktes im Jahreslauf. Außerdem wird dem Gemeinschaftsgefühl sowie der Kameradschaft an der Basis eine hohe Bedeutung zugemessen. Diese wird immer wieder durch Ausflüge, auf Fahrt und Lager, bei Wanderungen oder bei Sport und Spiel gefestigt.
Der „Tag der Gemeinschaft“ vereinte mit seinem Programm in trefflicher Weise die drei Grundpfeiler unserer politischen Bewegung und findet definitiv eine Neuauflage.
Klaus Armstroff als Parteivorsitzender bestätigt
Im Vorfeld des „Tag der Gemeinschaft“ wurde noch der 2. Parteitag des „III. Weg“ durchgeführt. Nach einer erfolgreichen Entlastung des alten Vorstandes wurden der neuer Parteivorsitzende, sein Stellvertreter und die drei Beisitzer mit einer jeweils sehr großen Mehrheit (wieder-)gewählt. Der ganze Parteitag dauert knapp zwei Stunden und verlief in einer sehr harmonischen Atmosphäre. Die Pausen zum Auszählen der Stimmen wurden zur Weiterbildung der Mitglieder und Vorstellung der neuen Werbemittel genutzt.