Für den 22. Oktober rief die Gruppe „Stegskopf – Wir sagen Nein“ zu einem asylkritischen Protestmarsch in Bad Marienberg im Westerwald auf, um ein klares Zeichen gegen die drohende Asylantenflut im Westerwald – speziell am ehemaligen Truppenübungsplatz Stegskopf – zu setzen. Rund 400 Deutsche folgten dem Aufruf unter dem Motto „Der Westerwald wehrt sich“ und versammelten sich bei Nieselregen in den Abendstunden in der Bad Marienberger Innenstadt. Auch rund 1.500 Asylbefürworter gesellten sich zu den aus ganz Rheinland-Pfalz herbei gekarrten Politgrößen von SPD, CDU und den Grünen. Selbstverständlich durften die gewerkschaftlichen Arbeiterverräter und die katholische und evangelische Kirche nicht fehlen.
Bis zu 5.000 Asylanten am Stegskopf
Nachdem bekannt wurde, daß bis zu 5.000 art- und kulturfremde Asylanten auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz am Stegskopf untergebracht werden sollen, formiert sich der Protest im Westerwald. Sprachen die Verantwortlichen anfänglich schon von erschreckenden 1.500 Asylanten, brachte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin in Bad Marienberg nochmals die Zahl von. 3.000 Asylanten ins Spiel. Hierzu wird aktuell eine Machbarkeitsstudie durchgeführt. Mit der Aufstellung von Containern ist aber sogar eine Unterbringung auf dem Gelände von bis zu 5.000 Ausländern möglich. Dass es sich bei dem Gelände am Stegskopf um militärisches Sperrgebiet auf Grund von Munitionsresten im Boden handelt, spielt urplötzlich keine größere Rolle mehr. Auch die Wasserversorgung von bis zu 5.000 „Bereichern“ erscheint fraglich. Aber für Asylanten ist ja bekanntermaßen ausreichend Geld da und auch Behördenvorschriften sind da plötzlich nicht mehr so wichtig. Über die Sicherheit und das Leben der Deutschen vor Ort macht sich sowieso keiner aus dem BRD-Kartell Gedanken. Deutsche sind im Zuge der Asylantenflut zu Menschen zweiter Klasse im eigenen Land degradiert wurden.
Auf der ersten Bürgerinfoveranstaltung erschienen bis zu 2.000 interessierte Bürger. Nur wenige Asylbefürworter darunter. Die Stimmung war durchgehend asylkritisch und die anwesenden Politiker konnten keines Wegs die offenen Fragen befriedigend beantworten noch das Stimmungsbild ändern. (Siehe Video: Besorgte Bürger bei Info-Abend in Daaden)
Oh du schöner Westerwald…
Auch Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Westerwald/Taunus kamen nach Bad Marienberg, um sich dem Protest rund um die „Stegskopf-Gruppe“ anzuschließen. Trotz der kurzen Zeit konnte eine völlig ausreichende Lautsprecheranlage organisiert werden, so daß die Redner dem interessierten Bürger über die verlogene Asylpolitik von Merkel und Co. aufklären konnten.
War auf der Kundgebung noch eine zurückhaltende Stimmung erkennbar, wurden immer mehr Sprechchöre im Zuge des „Spaziergangs“ durch Bad Marienberg angestimmt. Die am Wegesrand rumlungerten und rumpöbelten Antideutschen wurde eine gute ausreise gewünscht und der Presse schallte es immer wieder „Lügenpresse“ entgegen. „Asylflut stoppen“, „Volksverräter“ und „Wir sind das Volk“ erklang immer wieder lautstark an diesem Abend durch Bad Marienbergs Straßen (Siehe Video Demo im Westerwald – 22.10.2015 – Spaziergang).
Höhepunkt für alle Teilnehmer war sicherlich das gemeinsame Singen des Westerwaldliedes fast aller Anwesenden. Hier spürte man für weniger Minuten, daß unser heimisches Volkstum noch nicht erlöschen ist!
Zum Abschluß des „Spaziergangs“ versammelte man sich noch mal kurz am Ort der Auftaktkundgebung. Es gab noch eine kurze Rede und das Versprechen, daß man wieder in Bad Marienberg gegen die über den Westerwald hereinbrechende Asylflut demonstrieren werde.