Auch in der beschaulichen niedersächsischen Stadt Göttingen geht die über Deutschland und Europa hereingebrochene Asylflut nicht spurlos vorbei. Über 1.000 Asylanten sind hier bereits untergebracht und weitere sollen folgen. Dafür wurde jetzt eigens das Gebäude des ehemaligen Institut für den wissenschaftlichen Film (IWF) am Nonnenstieg für 500.000 Euro renoviert und umgebaut. Die Kosten werden auf die von der Stadt zu tragende Miete umgelegt und somit selbstverständlich vom Steuerzahler getragen. Sieht man sich die Ströme an, die sich durch Südeuropa wälzen und die Frequenz mit der inzwischen die Zahl der offiziell erwarteten Asylanten erhöht wird, auf zuletzt 1,5 Millionen in Deutschland allein im Jahr 2015, dann muss man wahrlich kein Prophet sein, um zu sagen, dass es bei dieser Unterkunft und diesen Summen nicht bleiben wird. Letztlich findet hier eine Umvolkung statt, die jeden einzelnen betrifft, da sie Deutschland nachhaltig verändern wird. Unsere Heimat, wie wir sie kennen und schätzen, hört unter dieser Verausländerung auf zu existieren.
Aber noch haben sich längst nicht alle Deutschen und nicht alle Göttinger mit diesem Zustand abgefunden. Sturmfest und Erdverwachsen stemmen sich einige Eichen gegen die Stürme unserer Zeit. So machten sich Unterstützer vom „III. Weg“ Anfang Oktober auf und verteilten im Stadtgebiet mehrere hundert asylkritische Flugblätter. Damit soll den Göttingern gezeigt werden, dass nicht alle Deutschen den Kopf in den Sand stecken und es sehr wohl eine Alternative zur katastrophalen Politik der herrschenden Klasse gibt. Profitieren werden letztlich von der Asylflut nur die selben Unternehmer, Banker und Lobbyisten, die auch vom Elend und Krieg in den Ursprungsländern der Asylanten profitieren. Dieser internationalen Mafia gilt es mit freien Völkern und starken Nationalstaaten ein Ende zu setzen.