Gegen die Asylflut in Neuburg a.d. Donau

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Auch in Neuburg an der Donau werden stetig mehr Asylanten untergebracht. Die ehemalige Lassigny-Kaserne dient nun insgesamt 180 kulturfremden Ausländern im Rahmen eines Notfallplanes als Herberge. Ende September 2015 zog die erste Welle ein. Grund genug, für Aktivisten vom „III. Weg“, vor Ort Präsenz zu zeigen und die asylkritischen Forderungen der jungen Partei publik zu machen. Mehrere hundert Flugblätter wurden in diesem Zuge im Stadtgebiet an Anwohner und Passanten verteilt.

Auch in Zukunft werden auf die Kreisstadt weitere Asylscharen zukommen, die in immer neuen Unterkünften und Wohnungen untergebracht werden müssen. Erst kürzlich wurde die Prognose der dieses Jahr erwarteten Asylanten auf satte 1,5 Millionen angehoben. Da es sich um die wiederholte Korrektur der Zahl handelt, kann man gespannt sein, wie viele tatsächlich in diesem Jahr  insgesamt nach Deutschland illegal eingereist sind.

Nichts desto trotz bleibt auch die heimatverbundene Partei „Der III. Weg“ am Ball und wird weiter an ihren Forderungen festhalten:

·    Schaffung von Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.

·    Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, so dass länderbezogen ausländische Sozialtouristen aus sicheren Herkunftsländern gleich eröffnet werden kann, dass in Deutschland für sie kein Bleiberecht in Frage kommt

·    Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer

·    Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylbewerbern

·    Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleineren Ortschaften

·    Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten

·    Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer

·    Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren

·    Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der WWG, welche vielfach erst Fluchtursachen weltweit hervorrufen

·    Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. So sorgt Europa also für seine Binnenflüchtlinge und Asien und Afrika für ihre eigenen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.
 

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