Kassels Regierungspräsident fordert Asylkritiker zum Verlassen Deutschlands auf

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Kassels Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU) fordert im Zuge einer Asylinfoverstaltung in Lohfelden (Kassel) asylkritische Deutsche zum Verlassen Deutschlands auf, wenn sie mit den Zuständen hier nicht zufrieden seien. Art- und kulturfremde Ausländer heißt er ausdrücklich willkommen.
Bis zu 800 Asylanten sollen In Lohfelden bei Kassel in einem ehemaligen Gartencenter untergebracht werden. Die ersten 400 sind zeitgleich zur eigentlichen Infoveranstaltung am Mittwoch in Lohfelden eingezogen.
Im Zuge der Asylpropagandashow am Mittwoch-Abend platzierte Kassels Regierungspräsident Walter Lübcke nach asylkritischen Zwischenrufen folgenden Satz:  "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen."
Video: Walter Lübcke (CDU) fordert asylkritische Deutsche zum Verlassen ihrer Heimat auf

Politiker wollen Bevölkerung austauschen

Die politische Kaste wird immer dreister. Anstatt sich mit den Problemen und Ängsten der heimischen Bevölkerung auseinanderzusetzen, werden alle asylkritischen Äußerungen weggewischt oder verteufelt. Kritiker jeglicher Couleur werden pauschal als „Pack“, „Nazis“, „Dunkeldeutsche“ oder sogar „Rechtsterroristen“ gebrandmarkt. Der Deutsche, der sich noch traut, öffentlich Kritik an der volksfeindlichen Asylpolitik der politischen Kaste zu äußern, wird entweder sozial geächtet, politisch verfolgt oder man rät ihm seit neustem, seine Heimat zu verlassen. Vielleicht kann ja der Deutsche dann Asyl auf Grund politischer Verfolgung in anderen Staaten dieser Welt beantragen. Das wäre mal ein wahrer Asylgrund, nicht wie bei 98% der in die BRD strömenden Asylanten. Nicht einmal 2% der gestellten Asylanträge der letzten Jahre werden auf Grund einer politischen Verfolgung im entsprechenden Heimatland als positiv beschieden. Rund 30% der Asylanten werden nur vorübergehend nach den Statuten der Genfer Konventionen in der BRD geduldet und der Rest müsste umgehend wieder das Land verlassen.

Viel Kritik an Regierungspräsident

Nicht nur auf der Infoveranstaltung erntete Regierungspräsident Lübcke viele  Buhrufe, auch in den sozialen Medien löste diese Äußerung heftige Reaktionen aus. Kommentarfluten auf Twitter, über 100 e.mails ans Regierungspräsidium Hessen waren die Folge. Gegen einige Kritiker will laut HNA jetzt offenbar die Polizei ermitteln, da deren Äußerungen angeblich beleidigend und/oder volksverhetzend seien. Gegen Walter Lübcke ermittelt niemand. Deutschenfeindliche Propaganda ist in der BRD scheinbar keine Volksverhetzung.

 

 

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