Vortrag – „Deutscher Sozialismus“ im Vogtland

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Sachsenweit wächst der Widerstand gegen die Flüchtlingsinvasion in den einzelnen Städten und Kommunen. Nahezu täglich gehen besorgte Bürger zu Hunderten und Tausenden auf die Straße, um ihrem Zorn Ausdruck zu verleihen. In Mitteldeutschland sind die Deutschen noch aus einem anderem Holz geschnitzt als im multikulturellen Westen der BRD. Dort wird die Lüge der „benötigten Fachkräfte“ nämlich schon seit Jahrzehnten propagiert und umgesetzt, um den demographischen Niedergang der deutschen Identität und des deutschen Volkes zu beschleunigen.

Wer soll in den großen Städten und Ballungszentren auch noch auf die Straße gehen? Parallelwelten entstehen dort, wo Menschen nur funktionieren können. Dort, wo die Menschen dem Kapital hinterherlaufen mit der Angst im Rücken, einmal aus dieser Spirale der Abhängigkeit zu fallen, um danach auf dem Boden der Tatsachen zu landen.

Das deutsche Volk wurde in den vergangenen Jahrzehnten egalisiert. Wirtschaftliche Abhängigkeit, Völkervermischung und die propagierte und künstlich aufgesetzte Dekadenz sind dafür nur wenige Beispiele.

Die Partei „Der III. Weg“ steht hingegen für einen Deutschen Sozialismus.

Als einzige nationale Partei analysiert der „III. Weg“ auch die wesentlichen wirtschaftlichen Fragen dieser Zeit und gibt die entsprechenden Antworten darauf. Die wirtschaftlichen Fragen sind unbedingt auch politische Fragen, da sie für die Entwicklung und Zufriedenheit eines jeden Volkes in jedem Land von entscheidender Bedeutung sind. Anders als die herrschende Klasse, welche die Menschen zu der Arbeit bringen möchte, setzt die volksnahe Politik darauf, die Arbeit zu den Menschen zu bringen und einen betrieblichen Rahmen nicht nur zu Gunsten der Arbeitgeber, sondern in erster Linie auch für die Arbeitnehmer zu schaffen.

Die Einführung des „Mindestlohnes“, der entgegen allen Versprechungen nicht sofort flächendeckend umgesetzt wurde, ist nichts weiter als eine Mogelpackung und kann die soziale Deklassierung und die Altersarmut nicht stoppen. Arbeitgeber sparen an anderen Stellen, zum Beispiel an einer unbezahlten Pause oder am Einkauf billigerer Waren und Rohstoffe von zweitklassigen Anbietern und gleichen damit die Mehrausgaben für die Beschäftigten sattsam aus. Auch der deutsche Normalverdiener und erst recht der deutsche Unterverdiener greift trotz „Mindestlohn“ tiefer in die Tasche, da die Marktpreise wegen des „Mindestlohnes“ deutlich gestiegen sind. Unterm Strich bleibt trotz 8,50 Euro kein Pfennig mehr in der Tasche der Arbeiterschaft.

Wirtschaftliche Entscheidungen werden heute längst nicht mehr zum Wohle des deutschen Volkes getroffen, sondern ausschließlich zum Interesse der Unternehmerbosse. Die auswuchernde Privatisierung wichtiger Schlüsselindustrien, Betrieben der allgemeinen Daseinsfürsorge, Banken, Versicherungen und Großunternehmen sind weitere kapitalistische Wirtschaftsmaßnahmen, um die finanzielle und private Abhängigkeit der Menschen und der Arbeiterschaft zu beschleunigen.

Arbeit muss sich wieder lohnen. Erwirtschaftete Gelder und Gewinne gehörten in die klammen Kassen der Arbeiter, Städte und Kommunen, um deutsches Leben wieder lebenswert zu machen. Eine wachsende Zufriedenheit des Volkes führt letztendlich zu mehr Kinderreichtum und sichert dadurch sowohl unsere nationale Identität als auch eine wirtschaftliche Grundlage der volksnahen und erfolgreichen Unternehmenspolitik. Den billigen Arbeitskräften aus dem Ausland und der Mär vom Fachkräftemangel kann nur ein deutscher Sozialismus entgegenwirken.

Tony Gentsch vom „III. Weg“ Stützpunkt Vogtland referierte in einem rund 45 minütigen Vortrag ausführlich über große und kleine Probleme von heute und stellte den anwesenden Zuhörern im vollbesetzten Raum die nationale Alternative des „Deutschen Sozialismus“ jenseits von ausbeuterischem Kapitalismus und gleichmacherischem Kommunismus vor und räumte mit zahlreichen Vorurteilen der Zuhörer auf.
Nicht unerwähnt ließ Gentsch den 1. Mai 2016, an dem anlässlich des alljährlichen Arbeiterkampftages eine Großdemonstration in Plauen stattfinden wird.
 

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