Am Abend des 13. Novembers lud der Bürgermeister der Stadt Schrobenhausen, Dr. Karlheinz Stephan (CSU), die Bürger zu einer Informationsveranstaltung im Sportpark Mühlried ein. Dort wollten er und andere Vertreter, unter anderem Landrat Roland Weigert, über die aktuelle Lage vor Ort informieren.
Dieser Einladung des Bürgermeisters kamen auch Deutschsozialisten vom „III.Weg“-Stützpunkt Schwaben nach und besuchten die Veranstaltung. So konnten die Teilnehmer sich schon vor Veranstaltungsbeginn mit Hilfe von Flugblättern unserer nationalrevolutionären Partei über die aktuellen Zustände in unserer Heimat ausgiebig informieren. In einigen interessanten Gesprächen konnte man deutlich den wachsenden Unmut über den grenzenlosen Zustrom von Flüchtlingen heraushören und die Flugblätter wurden zum Großteil interessiert angenommen.
Bürgermeister erteilt Hausverbot
Nachdem die Aktivisten an jeden der rund 70 Teilnehmer Flugblätter verteilt hatten, wurde es auch für sie Zeit, der Veranstaltung beizuwohnen. Allerdings kamen die volkstreuen Deutschen nicht weit. Schon am Eingang wurden sie von Mitarbeitern eines privaten Sicherheitsdienstes aufgehalten, welcher eigens für diese Veranstaltung angestellt wurde. Scheinbar ist auch den Herren in den Rathäusern bewusst, dass immer mehr Bürger die Schnauze von der Überfremdungswut der hiesigen Politiker voll haben. Eine hitzige Diskussionen, wollten die Verantwortlichen offensichtlich schon vorab mithilfe der „Security“ verhindern.
Nachdem der Bürgermeister den Parteimitgliedern also Hausverbot erteilt hatte, wurde die Veranstaltung offiziell eröffnet. Da die von den Sicherheitskräften hinausbegleiteten Parteimitglieder nicht die einzigen Aktivisten vor Ort waren, konnte trotzdem der Ablauf der Veranstaltung dokumentiert werden.
Kosten für Unterkünfte verschlingen Millionen
Schon jetzt beherbergt Schrobenhausen über 217 Asylbewerber aus aller Welt. 53 davon in der Stadthalle. Das Containerdorf, welches die restlichen 164 Flüchtlinge beherbergt, von denen 75 unbegleitete Minderjährige sind, kostete rund eine Million Euro. Ab Dezember soll nun auch noch die alte Grundschule, an welcher momentan massive Umbauarbeiten vorgenommen werden, als Platz für weitere 180 Fremdländer herhalten.
Weltfremder Landrat macht den Bürgern Illusionen
Nachdem von den Veranstaltern wie üblich realitätsfern eine Integration gefordert wurde, trat Landrat Roland Weigert (Freie Wähler) als Redner auf. Dieser sprach über die 28 kulturfremden Ausländer, welche wöchentlich im Landkreis Neuburg ankommen und darüber, dass er diese zurückweisen will, da die Anreise dieser Personen nicht geordnet verläuft. Was jedoch von diesen Versprechungen zu halten ist, wird sich schon bald zeigen. Schließlich sind auch die „Freien Wähler“ eine der Parteien, welche mitverantwortlich für die katastrophalen Zustände in unserer Heimat sind.
Arbeitsplätze für Asylbewerber
Zudem wurde den Bürgern mitgeteilt, dass ab Montag fünf Arbeitsplätze für Asylbewerber vorhanden sind. Drei Arbeitsstellen im städtischen Bauhof und zwei in der Stadtverwaltung. Die Hauptsache sei bei diesen Arbeitsverhältnissen nicht etwa die Arbeit, welche die artfremden Ausländer verrichten sollen, sondern es geht, laut den Veranstaltern hauptsächlich darum, die Asylbewerber „zu beschäftigen“. Wer dafür jedoch die Kosten übernimmt, scheint die Herren nicht zu interessieren.
Bei der anschließenden Diskussionsrunde wollte der anwesende Polizeibeamte auch nichts von irgendwelchen Sicherheitsrisiken wissen. Dabei gibt es genügend Vorfälle, welche das Aggressionspotenzial der kulturfremden Einwanderer belegen, wie erst neulich in Donauwörth. (Siehe Artikel: Versuchte Vergewaltigung durch Ausländer in Donauwörth)
Fazit mit gesunden Menschenverstand
Die Veranstaltung war, wie so viele andere auch, reine Augenwischerei. Ganz im Dienste der Asyl-Lobby wird eine Willkommenskultur gefordert und gleichzeitig wird kritischen Meinungen ein Hausverbot erteilt, um die berechtigten Ängste und Befürchtungen weiter volksfeindlich zu ignorieren. Zudem wird unseren Landsleuten ein angeblicher „Veränderungsdrang“ vorgegaukelt, wie es Landrat Roland Weigert versuchte. Denn diese Herren, welche jetzt noch in den Rathäusern, in den Landtagen und den Parlamenten sitzen, sind es doch, welche überhaupt erst verantwortlich für die nicht enden wollende Flut von Asylforderern aus aller Welt sind. Doch auch in Schrobenhausen werden die Stimmen gegen die fehlgeleitete Asylpolitik lauter. Auch hier erkennen mit jedem Tag mehr Deutsche, wohin uns die BRD-Politiker führen. Nämlich in den Untergang unserer Heimat!