Immer wieder kommt es zu Massenschlägereien zwischen sogenannten Asylanten in deutschen Asylantenheimen und Erstaufnahmeeinrichtungen.
Zu einer riesigen Massenschlägerei mit bis zu 300 Beteiligten kam es Anfang der Woche in Heidelberg. In der Erstaufnahmeeinrichtung in Patrick Henry Village begann die Schlägerei zwischen den sogenannten Kriegsflüchtlingen aus Syrien und Afghanen gegen 11:30 Uhr und zog sich über mehrere Stunden. Über 50 Polizisten konnten die wilde Schlägerei mit mehreren Verletzten beenden.
In der Vergangenheit war es in Heidelberg immer wieder zu Massenschlägereien unter Asylanten gekommen. Am 22. Juni gingen um 1 Uhr nachts 50 Asylanten mit Eisenstangen bewaffnet aufeinander los. Dabei erlitten mehrere Personen Prellungen und drei Polizeiautos wurden durch Steinwürfe beschädigt. Im August gerieten im ehemaligen Offizierskasino zwei Gruppen von Kosovaren und Pakistanern aneinander. Auch hier waren wieder Eisenstangen im Spiel. Anfang September eskalierte gleich zweimal innerhalb von 24 Stunden die Lage. Nachdem zunächst das Sicherheitspersonal von Irakern angegriffen worden waren, gingen wenige Stunden später Algerier und Tunesier aufeinander los.
Hier eine Auflistung ähnlicher Vorfälle der letzten Tage:
Gießen: Streits in Flüchtlingsunterkünften eskaliert
Nürnberg: Massenschlägerei mit elf Verletzten
Siegen: Streit in Unterkunft für Flüchtlinge
Hamburg: Eskalation in Hamburger
Dresden: Massenschlägerei in Flüchtlingsunterkunft
Itzehoe: Massenschlägerei in Flüchtlingsheim
Oberhausen: Schlägerei im Osterfelder Flüchtlingsheim
Wiesloch: Schlägerei in Flüchtlingsunterkunft
Klietz: Polizei schlichtet Massenschlägerei in Flüchtlingsheim
Göttingen: Massenschlägerei bei Essensausgabe in Flüchtlings-Unterkunft
Video: In Flüchtlingsheimen: 6 Vergewaltigungen in Baden Württemberg, Frauen für 10 Euro vermietet
Asylanten überdurchschnittlich kriminell
Erst kürzlich gab der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bekannt, daß nach Fallstudien zehn Prozent der Asylanten straffällig werden. Die Dunkelziffer liegt sicherlich weit aus höher, da eine systematische Verschleierung bzw. Vertuschung von Asyl-Kriminalität bei der Polizei und Politik betrieben wird. Schließlich muss ja das Bild von dem vor Krieg geflüchteten Akademiker mit Frau und Kind aus Syrien aufrecht erhalten werden. In der Realität kommen aber in der Mehrheit alleinstehende junge Männer nach Deutschland. Und diese sind überdurchschnittlich kriminell.