Asylkritische Verteilung in Helmbrechts

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Wie die Frankenpost am 16. Oktober 2015 mitteilte, werden in den kommenden Tagen in Helmbrechts mehrere Dutzend Asylforderer in einem alten Anwesen in der Schillerstraße untergebracht. Die Eigentümerin des verlassenen Anwesens hatte das Gebäude zur Unterbringung von Asylbewerbern zur Verfügung gestellt. Daraufhin verteilten oberfränkische „III. Weg“-Aktivisten in den umliegenden Straßen des Viertels asylkritische Aufklärungsschriften. Damit sollen die Anwohner darüber informiert werden, welche Nachteile mit der Unterbringung von Flüchtlingen in der eigenen Nachbarschaft verbunden sind. Jene Fakten, die von Politik und systemhörigen Postillen selten genannt, vielmehr sogar verschwiegen werden.

Bezirk Oberfranken mietet Anwesen

Barbara Denzler ist Eigentümerin des Gebäudes in der Schillerstraße. Zwei Jahrzehnte stand das Anwesen nun leer, bis Familie Denzler offenbar nun im Zuge der Flüchtlingskatastrophe die Chance witterte, sich durch den Zuzug von kulturfremden Asylforderern und der damit einhergehenden Überfremdung Helmbrechts ein sicheres, staatlich finanziertes Zubrot zu erhalten. Dies wie immer auf dem Rücken der deutschen Bevölkerung, die nun Tür an Tür und ohne die Möglichkeit einer Mitsprache für längere Zeit die Bereicherung, die oft Kriminalität, Verschmutzung sowie den Wertverfall des eigenen Grundbesitzes zur Folge hat, vor die Nase gesetzt bekommt. Besonders brisant daran ist, dass sich in unmittelbarer Nähe dazu eine Kindergrippe befindet.

Dauerhafte Beherbergung geplant

Mit den nun neu ankommenden Fremdländern wächst die Zahl der untergebrachten Asylanten in Helmbrechts auf 100. Mit einem schnellen Wegzug ist allerdings nicht zu rechnen. Im Gegensatz zu Erstaufnahmeeinrichtungen in umliegenden Städten wie Münchberg oder Bayreuth, verbleiben die Fremden hier nun bis zum endgültigen Entscheid über ihren Asylstatus. Dies kann jedoch dauern. Und somit ist in naher Zukunft nicht mit einer Entlastung für Helmbrechts zu rechnen. Im Gegenteil, wie die Frankenpost weiter zu berichten weiß, hat der Bezirk Oberfranken Woche für Woche 200 Asylbewerber auf Unterkünfte zu verteilen, die es aber bisher nicht gibt. Weshalb die Regierung des Bezirks auch händeringend nach weiteren Anwesen sucht. Die ungebremste Überfremdung unserer Heimat geht vehement weiter.

Wir aber sagen NEIN – zum Asylantenheim! Egal ob in Helmbrechts, Hof oder Bayreuth!
 

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