Deutsche Winterhilfe in Singen

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Singen ist seit Langem eine regelrechte Hochburg der organisierten Bettelmafia. Auch die regionale Presse wusste darüber zu berichten. Kriminelle Banden, vor allem aus Rumänien und Slowenien, schicken seit etlichen Jahren ihre Landsleute zum Betteln in die Singener Innenstadt. Zwar wollte die regionale Politik und Polizei stärker gegen diese Auswüchse vorgehen, bezweckt hat dies allerdings nichts. Offenbar blieb es hier lediglich bei den vollmundigen Ankündigungen, da nach wie vor tagtäglich ganze Horden an Bettlern in der Innenstadt von Singen herumlungern.

Um besonders hilfebedürftig zu wirken, spielen diese Gauner dem gutmütigen Passanten eine körperliche Einschränkung vor und erhoffen sich durch diese Mitleidsmasche mehr einzunehmen.
So kann es beispielsweise passieren, dass man einen dieser Gauner beim Betteln im Rollstuhl sieht und dieser etwas später, wie durch ein Wunder, wieder laufen kann. Ein Phänomen, welches sonst eigentlich hauptsächlich nur in Großstädten zu finden ist, aber immer mehr um sich greift und nach den EU-Beitritten von Rumänien und Bulgarien stetig anwuchs. Ein professioneller Bettler macht im Schnitt 150 bis 300 Euro Umsatz pro Tag. Schon vor mehreren Jahren haben sie die deutschen Obdachlosen aus der Fußgängerzone in Singen verdrängt und gehen teilweise äußerst aggressiv vor. Auch hier schrieb die regionale Presse darüber.

Ein akutes Thema, was den deutschen Hilfsbedürftigen auch schadet, ist, dass es bei den Tafeln immer weniger zu Essen gibt, seitdem die Asylanten in Singen untergebracht wurden und sich unverblümt in die Schlangen einreihen und teilweise rüde und unverschämt vorgehen. Deutsche Obdachlose bekommen im Gegensatz zu den Asylanten keine drei Mahlzeiten pro Tag vom Staat bezahlt. Auch feste und langzeitige Unterkünfte gibt es für deutsche Obdachlose nicht. Das Rundum-sorglos-Paket bleibt den Asyl suchenden aus aller Herren Länder vorenthalten.

Da dies für uns als heimattreue Deutsche, denen unser Volk am Herzen liegt, weder nachvollziehbar noch akzeptabel ist, wurden in den letzten Oktobertagen mehrere Hundert Flugblätter der „III. Weg“-Kampagne „Deutsche Winterhilfe 2015/2016“ in der Stadt Singen verteilt. Ziel ist es, die Bürger auf das Elend mitten unter uns aufmerksam zu machen und unseren Bedürftigen tatkräftig und ehrenamtlich zu helfen.

Solange es in unserem Land eine derart große Zahl an sozial schwachen und von Armut betroffenen Menschen gibt, solange werden wir uns für diese Menschen einsetzen und unser mögliches beitragen, deren Elend zu lindern. Getreu dem Motto „Hoch die nationale Solidarität!
 

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