Die Folgen der Asylflut in Schwaben

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Die massenhafte Überfremdung unserer Heimat und der nicht enden wollende Strom von Asylbewerbern aus aller Herren Länder reisen nicht ab. Die Folgen dieser katastrophalen Zustände werden immer deutlicher und so ereignen sich auch in Schwaben allerhand „bedauerliche Einzelfälle“.

Bereits im Juni fiel in Kempten ein kulturfremder Afghane auf, da er Frauen in gebrochenem Englisch ansprach und sie nach dem Weg fragte. Doch dabei blieb es nicht, denn zudem begrapschte der 27-Jährige die angesprochenen Frauen und versuchte diese zu küssen. Da sich das alles in unmittelbarer Nähe und sogar auf dem Campus der Hochschule Kempten ereignete, erließ die örtliche Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl. So weit, so gut, doch hält das den Testosteron geladenen „Kulturbereicherer“ offenbar nicht von weiteren Übergriffen auf deutsche Frauen ab. Denn seit Oktober, pünktlich zum Semesterbeginn, hält sich dieser wieder in unmittelbarer Nähe zur Hochschule auf. In mindestens vier Fällen, welche allesamt von Studenten bezeugt werden können, wurde der artfremde Einwanderer wieder dabei erwischt, wie er Frauen sexuell belästigt.

Auch in den Asylbewerberheimen in der Allgäu-Metropole sieht es nicht besser aus. So berichteten mehrere örtliche Zeitungen über einen Großeinsatz der Polizei in Kempten. Grund hierfür war ein Streit zwischen mehreren Asylbewerbern, welcher weiter eskalierte, sodass die Flüchtlinge mit Flaschen und Messern aufeinander losgingen.

Im etwa 30km weit entferntem Marktoberdorf ereignete sich bereits Anfang Oktober ein Vorfall, wobei ein Asylbewerber aus Pakistan zwei Mädchen (6 und 7) nach Hause begleitete, mehrfach umarmte und küsste. Als daraufhin die Eltern eines der Mädchen Anzeige gegen den 37-Jährigen erstatteten, hatte der kulturfremde Ausländer keinerlei Verständnis dafür und beschimpfte unter anderem die Mutter des Mädchen und drohte der Familie.

In Weitnau ziehen die örtlichen Asylbewerber seit Neuestem bettelnd durch die Straßen. Dabei sprechen sie Passanten an und klingeln zudem auch bei den Anwohnern. Nachdem dann die angeblich so missliche Lage der Asylbewerber geschildert wird, fragen diese nach Geld und Nahrung.

Auch in Mindelheim lässt sich, wie von mehreren Bürgern der Stadt bestätigt wurde, eine steigende Anzahl von Einbrüchen feststellen, nachdem Ende Juni dort ein Möbelhaus in eine Asylkaschemme für 130 Asylbewerber umgewandelt wurde.

Im nördlicherem Schwaben sind die Zustände in den Asylunterkünften ebenfalls beispielhaft für die Entwicklung in unserer Heimat. So berichten mehrere Schabmünchner über Müllberge vor der im Juli bezogenen Notunterkunft im Gewerbegebiet Nord. Auch über herumlungernde Asylanten und über Belästigungen wurde sich beklagt. Besonders auf dem Gelände des gegenüberliegendem Aldi sollen Besucher des Supermarkts von den Asylbewerbern belästigt worden sein.

Diese Belästigungen und die herumlungernden Ausländer sind auch in der Fuggerstadt Augsburg bekannt. Nachdem bereits 2014 in der Ottostraße ein ehemaliges Fabrikgebäude zu einer Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert wurde, beklagen sich auch hier die Anwohner über Belästigungen, Ruhestörungen und Müllansammlungen.

In Neu-Ulm endete erst kürzlich ein Fußballspiel zwischen einer Schulklasse und jugendlichen Asylbewerbern blutig. Laut der „Augsburger Allgemeinen“ organisierte das Spiel ein Lehrer, welcher mit dieser Aktion wohl zur Integration der prügelnden Asylanten beitragen wollte. Der Grund für die Gewalteskalation ist banal. Es sollten einige Afrikaner ausgewechselt und durch Syrer ersetzt werden. Diese Tatsache reichte allerdings schon aus, um eine Schlägerei anzuzetteln, in deren Verlauf ein 23-Jähriger eine Platzwunde erlitt.

Die hier aufgeführten Beispiele umfassen selbstverständlich nicht alle Geschehnisse. Es werden auch nicht die Letzten sein. Tag für Tag, Stunde für Stunde ereignen sich neue Vorfälle. Eine Schlägerei hier, eine Belästigung da, dort noch eine Vergewaltigung. Wenn die Presse berichtet, so liest man von „bedauerlichen Einzelfällen“, von „Ausnahmen“ oder von „kleinen Delikten, die ja auch Deutsche begehen“. Dass aber Ausländer weitaus häufiger straffällig werden, dass in größeren Asylbewerberheimen private Sicherheitsfirmen eingesetzt werden müssen, und dass die vermeintlichen Flüchtlinge ein gewaltiges Aggressionspotenzial besitzen, wird ebenso verschwiegen, wie die Tatsache, dass es sich bei dem Großteil der hereinströmenden Asylanten um nichts anderes als Wirtschaftsflüchtlinge handelt.

Die Verantwortlichen für die Überfremdung und somit für solche Vorfälle sind Personen, die in den Gemeinderäten, in den Rathäusern, in den Landtagen und in den Parlamenten sitzen. Die Sklaven der Hochfinanz und ihre Schergen verschachern jeden Tag aufs Neue unser Land. Während die kapitalistische Elite in ihren Villen sitzen, bekommen wir, die einfachen Deutschen, jeden Tag aufs Neue die Folgen der verfehlten Politik zu spüren.
Deshalb: Treten sie mit uns in Kontakt und holen wir uns gemeinsam unser Land, unsere Heimat zurück!

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