Fackelmarsch zum Heldengedenken in Wunsiedel

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Traditionell fanden sich am Sonnabend, den 14. November 2015 wieder volkstreue Kräfte im oberfränkischen Wunsiedel ein, um gemeinsam in einem disziplinierten Fackelmarsch der unzähligen Toten unseres Volkes anständig zu gedenken. Über 250 Teilnehmer, darunter viele Mitglieder der Partei "Der III. Weg, zahlreiche freie Nationalisten sowie Kameraden aus Tschechien, Ungarn und Kroatien riefen die Helden aus vergangener Zeit in ihre Reihen. Auch in diesem Jahr lautete das aussagekräftige Motto: "Tot sind nur jene, die vergessen werden!". Im Mittelpunkt der Zeremonie stand jedoch nicht die Trauer, sondern die Besinnung auf den selbstlosen Opfermut unserer Ahnen, welche als leuchtendes Vorbild für den Fortbestand unseres Volkes und die Freiheit Europas kämpften. Ihre Treue und ihr Mut sollen uns auch in heutigen Tagen beseelen, um im Kampf für eine selbstbestimmte und völkisch geprägte Heimat zu bestehen.

Bevor alle Versammlungsteilnehmer in der frühen winterlichen Abenddämmerung am Auftaktort eintrafen, formierten sich bereits am Bahnhof Wunsiedel-Holenbrunn etwa 80 heimatverbunden Deutsche, welche in Formation die Wegstrecke von über zwei Kilometern zurücklegten, um sich anschließend zur Auftaktkundgebung einzureihen.

Gedenkteilnehmer am Weg zur Auftaktkundgebung

Presse erinnerte an Rudolf Heß

Als sich schließlich alle Teilnehmer am Treffpunkt eingefunden haben, eröffnete der Versammlungsleiter das traditionelle Heldengedenken mit dem Verlesen der aufgezwungenen Auflagen. Auch Heuer durfte hierbei die repressive Bestimmung nicht fehlen, welche die Benennung des einst in Wunsiedel begrabenen Rudolf Heß in jeglicher Form untersagte. Damit die Erinnerung an jenen einst nach England geflogenen Nationalsozialisten nicht erlischt, spekulierten jedoch wieder zahlreiche Medien über eine vermeintliche Verquickung des Heldengedenkens, mit den, seit 2005 verbotenen Rudolf-Heß-Gedenkmarsch und berichteten ausgelassen darüber. Der Nordbayerische Kurier schrieb hierbei am 30.10.2015: "Am 14. November will zum Gedenken an den Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß die rechte Partei Der dritte Weg erneut in Wunsiedel aufmarschieren".

Wunsiedler Spendenlauf mal andersrum

Der bekannte "III. Weg"-Aktivist Matthias Fischer, welcher die Gedenkkundgebungen an diesem Tag moderierte, machte anfangs auch gleich auf eine Spendenaktion aufmerksam. So haben sich Interessenten der Partei "Der III. Weg" dazu entschlossen, für jeden Gegendemonstranten an diesem Tag einen Euro an die nationalrevolutionäre Bewegung zu spenden. Dieses Geld, welches anschließend für den Wahlkampf in Rheinland-Pfalz eingesetzt wird, sorgt vor allem dafür, dass die volkstreuen Ziele vom „III. Weg“ dort noch besser publik gemacht und somit auch mehr potenzielle Wähler angesprochen werden können. Diese Aktion ist ein Gegenmodell zum im Jahr zuvor stattgefundenen "Spendenlauf", welchen das sogenannte Aussteigerprogramm "exit", mithilfe der damit beauftragten Werbeagentur Grabarz&Partner initiierte. Dieser spülte jedoch nicht nur der "Aussteiger"-Organisation weiteres Geld in die ohnehin üppige Kasse, sondern transferierte vor allem die ausdrucksvollen Bilder vom Wunsiedel-Marsch 2014 in zahlreiche große Medien und dies weltweit (siehe: Wunsiedel-Marsch vom Herbst mehrfach preisgekrönt).

Matthias Fischer ("Der III. Weg") moderierte die Kundgebungen

Nach dem Eigentor vom letzten Jahr war der Gegenprotest am 14. November 2015 für die Heldengedenkteilnehmer kaum zu spüren. Unkreativ standen nur wenige teils vermummte Linksextremisten an der Marschstrecke, die mit den immer gleichen "Deutschland verrecke"-Parolen die Gedenkdemonstration keineswegs stören konnten. Man kann gespannt sein, ob die Polizei im nächsten Jahr bei den Vermummten eingreift, wenn ab Dezember 2015 die erst kürzlich in Bayern beschlossene Verschärfung des Versammlungsrechts in Kraft tritt, wonach vermummte Demonstranten eine Straftat begehen. Jedoch ist hier wieder einmal schwer davon auszugehen, das die Beamten bei den linken Krawallmachern ein Auge zu drücken. Von der antideutschen Ansammlung, welche unter dem ehrlosen und schäbigen Motto: "Deutsche Helden vom Sockel hauen – Deutschland ist uns keine Träne wert." zuvor durch die Fichtelgebirgsstadt zog, war weit und breit nichts zu sehen.

Lächerlicher Gegenprotest von vermummten Linkschaoten

Eindrucksvoller Fackelmarsch durch Wunsiedel

Unter anlassbezogener Musik zogen die heimatverbundenen Idealisten schließlich in einem schweigenden Demonstrationszug durch Wunsiedel. Nachdem erstmalig der Beginn des Heldengedenkens in die Abenddämmerung verlegt wurde, entstand durch den glühenden Fackelmarsch ein eindrucksvolles Bild, welches durch zahlreiche Fahnen und Transparente abgerundet wurde. An der Spitze der Demonstration stand auch in diesem Jahr ein getragenes Birkenkreuz mit Stahlhelm sowie ein Ehrenkranz, welcher anschließend am Volkstrauertag auf einem Ehrenmal niedergelegt wurde.

Die Gedenkansprachen des Tages machten allen Anwesenden verständlich, dass das Blut unserer Ahnen auch durch unsere Venen fließt und wir uns der Verpflichtung bewusst werden müssen, den Selbstbestimmungskampf unseres Volkes auch in diesen volksfeindlichen Tagen entschlossen und mutig fortzusetzen. Nur so werden wir auch in Zukunft als eine völkische Gemeinschaft mit eigenständiger Kultur fortbestehen. So sprachen auf den Gedenkkundgebungen, die bekannte nationale Aktivistin Edda Schmidt sowie Tony Gentsch vom "III. Weg"-Stützpunkt Vogtland.  Wie gewohnt übernahm der norddeutsche Nationalist Thomas "Steiner" Wulff vom "Ehrenkomitee 8. Mai" das soldatische Gedenken an alle Wehrmachtsteile und für all jene, die um Deutschlands Zukunft einst stritten und selbstlos ihr Leben gaben. Lautstark antworteten alle Anwesenden mit dem Wort: Hier, als die gefallenen Helden in der Zeremonie herbeigerufen wurden. Mittels des tiefgründigen Ehrenrituals, welches imposant im Kreise vollzogen wurde, erlangten die nicht vergessenen Toten die Unsterblichkeit und reihten sich in die tapferen Reihen heutiger Freiheitskämpfer mit ein.

Thomas "Steiner" Wulff rief die toten Helden in die Reihen

In seiner zuvor auf der Zwischenkundgebung gehaltenen Ansprache erinnerte das nationale Urgestein auch an Jürgen Rieger, den 2009 verstorbenen "Anwalt für Deutschland". Dieser führte einen unermüdlichen Kampf für das freie Wort in bundesdeutschen Gerichtssälen. Dieser meinungsfreiheitliche Streit muss in Zeiten von wachsenden Verboten und Repressionen gegen alles Nationale selbstverständlich stetig fortgesetzt werden. "Steiner" Wulff wusste hierbei zu berichten, dass bei der undemokratischen BRD-Sondergesetzgebung bezüglich des Erwähnungsverbots von Rudolf Heß, sicherlich noch nicht das letzte Wort gesprochen wurde.

Die Teilnehmer des Heldengedenkens in Wunsiedel zeigten somit auch in diesem Jahr, dass keiner der großen Söhne und Töchter, welche unser Volk in seiner tausendjährigen Geschichte hervorgebracht hat, vergessen ist. Ehrenvoll wurden sie in die Reihen der Kämpfer von heute zurückgeholt, um gemeinsam diese heldenlose und volksfeindliche Epoche zu überwinden und kraftvoll unsere Art in eine neue Zeit zu führen.

Ihre Kraft werde zu der Unsrigen, ihre Treue sei unser Auftrag,
ihre Ehre möge uns ewig verpflichtendes Vorbild sein!

Impressionen vom Heldengedenken

Die nationale Aktivistin Edda Schmidt bei ihrer Gedenkrede

Tony Gentsch vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland auf der Zwischenkundgebung

Der durch Wunsiedel getragene Ehrenkranz fand am Tag darauf, am Volkstrauertag, seinen Platz an einem Ehrenmal
 

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