Gegen die Asylflut in Rosenheim und Miesbach

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Eine der Gegenden, die in den letzten Monaten am heftigsten unter der Asylflut zu leiden hatte, liegt im Süden von Oberbayern. Tausende von Asylanten wälzten sich über die innerdeutsche Grenze bei Salzburg und Freilassing. Von dort ging es für die meisten zunächst nach Rosenheim, bevor sie dann die Weiterreise nach München antraten. Die Bürger wurden auch hier, wie nicht anders zu erwarten, von der etablierten Politik im Stich gelassen und vor vollendete Tatsachen gestellt. Erst als die Asylflut Auswirkungen auf den finanziell wichtigen Wiesen-Tourismus hatte, kam jüngst Bewegung in die Ämter und es kehrte etwas Ordnung ein. Hinnehmbar ist die massive Überfremdung unserer Heimat deshalb immer noch nicht. So schnell wird keiner der Anwohner die massive Vermüllung vergessen und auch im benachbarten Landkreis Miesbach, etwa in Holzkirchen, haben einzelne Asylanten durch sexuelle Übergriffe einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Hier befürchteten die Etablierten zeitweise sogar das entstehen einer Bürgerwehr.

Auch in Holzkirchen waren Aktivisten unterwegs.

Nach wie vor sind und werden auch zahlreiche Asylanten in den beiden Landkreisen Rosenheim und Miesbach untergebracht. Ein Ende ist, wie überall, nicht absehbar. Täglich strömen Tausende in unser Land und müssen anschließend verteilt werden. Eine Politik, die letztlich zur Selbstzerstörung führen muss. Grund genug jedenfalls, um auch hier die Stimme zu erheben und für den Erhalt von Heimat und Kultur und gegen eine beispiellose Asylflut aufzubegehren. Unterstützer unserer Partei „Der III. Weg“ machten sich daher in zahlreichen Gemeinden auf und verteilten themenbezogene Flugblätter an die Anwohner. Nicht nur in den Brennpunkten wie Rosenheim und Holzkirchen, sondern auch in vielen kleineren Dörfern und Gemeinden durften sich die Leute über ein kleines Zeichen im Briefkasten freuen, dass sich noch nicht alle Deutschen mit den aktuellen Zuständen abgefunden haben. Neben der Pflege der Gemeinschaft, der Familien und der eigenen Kultur und Tradition, die wir mit Leben füllen müssen, wurde so ein kleines Licht im Dunkel dieser Zeit entzündet. Und es sind diese Lichter an denen sich die Deutschen, die es noch sein wollen, orientieren können und um die sie sich sammeln können.
 

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