Wir von der Partei „Der III. Weg“ schreiben uns auf unsere Fahne, daß wir national, revolutionär und sozialistisch sind. Daß wir keine Partei der leeren Worte sind, lässt sich anhand der vielen Aktivitäten aufzeigen.
Wir sind national, weil uns das Wohl des eigenen Volkes am Herzen liegt und eine Erneuerung unserer Nation nur auf nationaler Ebene erreicht werden kann. Nationale Ziele sind, politisch wie kulturell, Bestrebungen, um unserem Volk als einer naturgesetzlichen Gemeinschaft das Überleben zu sichern. Wir sind revolutionär, weil wir entgegen dem Zeitgeist unser kulturelles Erbe leben und verteidigen und eine völlig neue Wirtschaftsordnung anstreben.
Wir sind sozialistisch, weil wir eine gerechte Gesellschaftsordnung innerhalb unseres Volkes anstreben. Eine Gesellschaftsordnung, welche das Volk als Gemeinschaft betrachtet.
Flugblattverteilung der deutschen Winterhilfe in der Gemeinde Groß Kreutz
Die Ausländerflut und die Folgen dürften nun auch dem letzten Menschen in Deutschland aufgefallen sein. Die Medien gehen ihrer „Arbeit“ nach und appellieren an das weiche Herz durch rührselige Geschichten. Seitdem sammeln gutgläubige Bürger viele Kleiderspenden zusammen, um nun den Gestrandeten aus aller Welt etwas zu spenden. Die Systemmedien verschweigen hierbei aber immer gerne, daß der Großteil derer, die hierher kommen, kräftige Männer im Alter von 18 bis 35 Jahren sind, die mit den „rührseligen Geschichten“ nichts zu tun haben. Hilfe im Sinne von Kleiderspenden wird oft abgelehnt, der überwiegende Teil der „Hilfsbedürftigen“ hat ganz andere Wünsche.
Die neu entdeckte Hilfsbereitschaft der von Konsum geprägten Gesellschaft verwundert, wenn man bedenkt, dass bis Anfang 2016 geschätzte 380.000 Deutsche obdachlos sein werden und 2,5 Millionen Kinder in Armut leben müssen. Da fragt sich manch einer zu Recht, warum nicht in den vergangenen Jahrzehnten schon das Leid der eigenen Volksgenossen gemildert wurde.
Die Partei „Der III. Weg“ setzt mit der „Deutschen Winterhilfe“ daher ein starkes Zeichen der Solidarität dem eigenen Volk gegenüber. Es wird dazu aufgerufen, warme Kleidung, Decken und Schlafsäcke zu spenden, ehrenamtlich werden diese Spenden von Aktivisten der Partei abgeholt und bei Bedarf zu den Personen gebracht, die es benötigen und sich bei uns melden.
Auch in der Gemeinde Groß Kreutz wurden Flugblätter der Partei verteilt, um den Bürgern vor Ort in Erinnerung zu rufen, dass wir eigene Hilfsbedürftige haben, und um auf die „Deutsche Winterhilfe“ aufmerksam zu machen.
Die ersten Sachspenden sind bereits eingegangen, hilf auch du!
Flugblattverteilung zum Thema Asylmissbrauch in Deutschland
Das Streben nach Erhaltung der völkischen Identität und territoriale Revierabgrenzung veranlasste mutige Deutsche in Fichtenwalde, auf die Straße zu gehen, um auf den massenhaften Asylmissbrauch aufmerksam zu machen.
Jede Kultur ist einzigartig und stellt eine Variante der Überlebensstrategien unterschiedlicher Völker dar. In der Fülle der Kulturen gewann die Menschheit eine Anpassungsbreite, die in Krisensituationen von entschiedener Bedeutung sein kann. Abgrenzung kann also auch als kulturerhaltend betrachtet werden, da die auf eine Weltkultur reduzierte Menschheit erheblich an Vielfalt verlieren würde.
Menschengruppen grenzen sich territorial von einander ab, das ist ein Faktum. Da auch unsere nächstverwandten Primaten territorial sind, dürfte es sich bei dem Territorialverhalten um ein evolutionäres Erbe handeln.
Territorialität ist ein natürliches Ordnungsprinzip, welches dabei hilft, dass sowohl innerhalb der Gruppe, als auch zwischen Gruppen dauernde Konflikte vermieden werden. So kann nur Frieden herrschen, wenn klare Regeln aufgestellt und geachtet werden.
Genau diese beiden naturgesetzlichen Faktoren werden von der Politik missachtet und somit soziale Unruhe in Kauf genommen.
Daher fordern wir in Punkt 4 unseres Zehn-Punkte-Programmes:
4. Heimat bewahren
„Zur Beibehaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes sind die Überfremdung Deutschlands und der anhaltende Asylmißbrauch umgehend zu stoppen. Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind aus Deutschland stufenweise auszuweisen.“
Fichtenwalde ist eine weitere Stadt in Brandenburg, in der unsere Aktivisten für Aufklärung sorgten, viele werden folgen.
„Der III. Weg“ – national, revolutionär und sozialistisch.