Die „Stegskopf sagt Nein“-Gruppe rief für den 19. November erneut zu einer asylkritischen Demonstration im Westerwald auf – diesmal nach Rennerod. Hintergrund der andauernden Proteste ist die geplante unterbringung von bis zu 5.000 art- und kulturfremden Asylanten auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz am Stegskopf im Westerwald. Die angrenzende Gemeinde Daaden hat gerade einmal 4.000 Einwohner und untergliedert sich dabei noch in mehrere kleinere Dörfer. Aber das alles interessiert Malu Dreyer und ihre Überfremdungsfetischisten in keinsterweise. Für diese Herrschaften gilt es nur, jeden sogenannten Flüchtling ein Dach über den Kopf zu bescheren. Dieser Tatendrang ist bei deutschen Obdachlosen nicht zu erkennen.
Demonstration lautstark und kämpferisch
Gegen 18:30 Uhr versammelten sich trotz nasskaltem Wetter rund 250 Westerwälder auf dem Renneroder Rathausplatz. Alle Redner sprachen sich für eine konsequente Asylpolitik aus, die Schluß macht mit der von der Bundesmutti propagierten Willkommenskultur. Alle Redner waren sich einig, daß die Asylflut umgehend gestoppt werden müsse.
Gegen 19:00 Uhr setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung es es erklangen sofort eindeutige Sprechchöre. Immer wieder skandierte der komplette Demonstrationszug die „III. Weg“-Forderung „Asylflut stoppen“. Auch das Westerwaldlied erklang wieder und wurde lautstark mitgesungen. Am Wegesrand versammelten ich nur wenige deutschfeindliche Kräfte der Antifa aus dem Raum Limburg und Siegen. Die Gutmenschen trafen sich in einer Kirche zum Gebet.
Protest wird fortgesetzt
Nach den beiden Demonstrationen in Bad Marienberg und Rennerod kündigten die Veranstalter weiteren Protest an. Empfehlen würde sich hier Westerburg. Große Anerkennung gilt auch den Organisatoren, die trotz Lügenpresse und Antifabanden den Protest fortsetzen und bisher beide Veranstaltungen gut organisiert haben.