Wie überall im gesamten Bundesgebiet, so werden auch in Rheinhessen immer mehr Unterkünfte für Asylantenströme, vornehmlich aus Afrika und dem Nahen Osten, benötigt. Im Kreis Bad Kreuznach ist die Lage sehr angespannt. Starke Unterschiede gab es schon immer, während die Stadt selbst schon seit Jahren einen sehr hohen Grad an Überfremdung aufwies, war es auf dem Land noch wesentliche geringe Zahlen. Doch hat sich im Zuge der Asylantenflut seit diesem Jahr geändert.
Grund genug für volkstreue Aktivisten des „III. Weg“ flächendeckend Flugblätter im Kreis und der Stadt Bad Kreuznach zu verteilen. Denn so kann der inzwischen verzweifelten Bevölkerung eine Alternative zu den herrschenden Überfremdungsparteien geboten werden. Bei den Herrschenden stoßen die Proteste auf taube Ohren. Hier wird nur die Integration gefeiert und gefordert und die angeblichen Fachkräfte werden mit Willkommensgeschenken überhäuft. Die Schattenseite wird von den Etablierten gerne ignoriert oder schlichtweg einfach weg gelogen. Abgesehen von der fortschreitenden Überfremdung unseres Landes steigt die Kriminalitätsrate um die Asylheime rasant ab. Von Konflikten unter Asylanten, die auch gerne mal mit Eisenstangen ausgetragen werden, über Einbrüche und Raub, bis hin zu Vergewaltigungen, ist alles dabei. Die Polizei veröffentlicht dazu weitaus nicht alles und wenn, dann wird es verharmlost und herunter gespielt oder als Gerüchte abgestempelt.
Die Blindheit und Naivität der Herrschenden ist klar an den Aussagen des Bremer Innensenats Mäurer, dass Asylanten, deren Antrag abgelehnt wurde „freiwillig“ die Stadt verlassen zu erkennen. Wer solche Aussagen trifft und damit von rund 750 Polizisten Hohngelächter erntet, dem muss klar werden, dass er sein Recht das Volk zu vertreten, verwirkt hat. Deshalb geht der politische Widerstand auch im schönen Rheinhessen weiter.