Asylkritische Verteilung in Esslingen

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In Esslingen kamen in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder Sonderzüge, vor allem aus Bayern an, die Hunderte Asylanten in die Stadt brachten und anschließend auf die Region verteilten. Seit Ende September wird aufgrund des enormen Bedarfs an Unterkunftsplätzen daher unter anderem die Sporthalle der Hochschule in Esslingen von rund 200 Asylanten behaust.

Da auch weiterhin eine erhebliche Anzahl an Asylanten in Esslingen untergebracht werden muss und die vorhandenen Kapazitäten hierfür bei Weitem nicht ausreichend sind, prüft die Stadt verschiedene mögliche Standorte. Als Notstandort diente bereits die Schelztorhalle in der Innenstadt, in der im September kurzfristig für mehrere Tage rund 400 Asylanten untergebracht wurden. Schon jetzt ist aber absehbar, dass dieser Notstandort auf Dauer sicherlich nicht genügen wird. Daher wird von den Verantwortlichen der Stadt in Erwägung gezogen, dass 2016 ein zweites Objekt dieser Größenordnung hinzukommen wird. Nach der aktuellen Quotenregelung der Bundesländer muss der Landkreis Esslingen für die Jahre 2015 und 2016 jeweils fast 6.000 Plätze für die vorläufige Unterbringung von Asylanten bereitstellen, davon entfallen 979 Plätze auf die Stadt Esslingen.

Solange die unhaltbaren Asylzustände hier in der Region herrschen, wird auch der „III. Weg“-Stützpunkt Württemberg aktiv asylkritische Aufklärungsarbeit leisten. In den vergangenen Tagen wurden so im Wohngebiet rund um die Hochschule Esslingen flächendeckend die Infoschriften an die dort wohnenden Bürger verteilt. Auch hier ist jenseits der realitätsfernen Willkommensfloskeln vom Oberbürgermeister der zunehmende Unmut über die maßlose Überfremdung in der Bevölkerung zu spüren.
 

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