Asylkritische Verteilung in Geroldshausen (Lkr. Würzburg)

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Vergangenes Wochenende verteilten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ das bekannte nationale Flugblatt „Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft“ in Geroldshausen. Grund der Verteilung war das publikgewordene Vorhaben von Regierung und einem Geschäftemacher, in dem 900-Seelen-Ort eine Asylkaschemme für 100 Asylforderer aus dem Boden zu stampfen – ohne natürlich die Bürger vorher darüber zu befragen.

Aufgrund der geplanten Unterbringung von 100 Asylanten regte sich Widerstand im Ort. Dieser bürgerliche Unmut bewegte den Geschäftemacher sogar dazu, seinen Bauantrag zurück zu ziehen und einen neuen einzureichen. Nun sind noch 18 Plätze für kulturfremde Ausländer geplant. Oftmals ist dies jedoch nur ein vorübergehendes zurück weichen, um die erhitzten Gemüter zu beruhigen. Sind die Fremdländer dann erst einmal in der Unterkunft, wird die Belegungszahl stetig erhöht, um das zuvor gewünschte Ausmaß zu erreichen oder gar noch zu überbieten. Der Mietvertrag ist jedenfalls schon einmal für 10 Jahre angesetzt.

Der Investor versteht es hierbei hervorragend Geschäfte zu machen. Laut seinen Aussagen fiel die Wahl auf das ländliche Geroldshausen, da dort die Grundstückspreise relativ niedrig liegen. So ist ein maximaler Profit für ihn möglich, während er weit weg vom Geschehen leben kann. Mit der Überfremdung zurecht kommen, müssen dann freilich die Geroldshausener.

Kein deutsches Blut für Fremde Interessen

Der asylkritischen Infoschrift war aus aktuellem Anlass noch das Flugblatt „Kein deutsches Blut für fremde Interessen“ beigelegt. Durch den am 4. Dezember 2015 im Bundestag beschlossenen Entscheidung, werden 1.200 Bundeswehrsoldaten in den Krieg gegen den Islamischen Staat (IS) ziehen. So brechen die selbsternannten Wächter von Frieden und Demokratie erneut einen völkerrechtswidrigen Krieg, freilich im Interesse der US-Machtinteressen, vom Zaun und setzen das Leben junger Männer und Frauen aufs Spiel und machen sie zu Söldner für fremde Interessen.

Selbstverständlich verkaufen die Politiker diesen Einsatz der Bevölkerung als „Friedensschaffend“, um gegen den Terrorismus vorzugehen, welcher auch unser Land erreichen könnte. Anstatt das Blut der Söhne unseres Volkes jedoch in ferner Erde zu vergießen, wäre es sinnvoller die Bundeswehr zur Sicherung der Grenzen einzusetzen und den weiteren Zustrom von Fremdländern zu stoppen.
 

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