Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Mainfranken waren auch in den letzten Wochen aktiv und verteilten unzählige asylkritische Flugblätter an ihre Landsleute. Die Infoschriften sollen nicht nur die Folgen der Masseneinwanderung in unser Land und unsere Sozialsysteme aufzeigen, sondern vor allem auch Mut machen. Diejenigen, denen die BRD-Propaganda nicht völlig das Gehirn gewaschen hat, sind deshalb dazu aufgerufen, den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Organisiert sollen sie an der Seite volkstreuer Kräfte gegen eine deutschfeindliche Politik aufbegehren, welche sich derzeit in Form der Überfremdungspolitik deutlich zeigt.
Verteilung in Roden und Ansbach
Vor Kurzem fand in Roden eine Pro-Asyl-Propaganda-Veranstaltung statt, zu welcher der Bürgermeister des kleinen Örtchens aufrief. Vor Jahren wurde er bei „seinen“ Bürgern vor allem dadurch bekannt, dass er es sich zur persönlichen Aufgabe gemacht hat, eine nationale Veranstaltung im Vorfeld auf einem Privatgrundstück zu verhindern. Er schreckte dabei auch nicht vor Maßnahmen zurück, die alle Anwohner im Ort gängeln. Wie damals ist der Ortsvorsteher obrigkeitshörig und regiert einmal mehr gegen die Bürger von Roden und Ansbach.
Bisher wurden in Roden 24 Asylforderer untergebracht. Bald kommen 80 weitere dazu, da ein Geschäftemacher ein Grundstück für Wohncontainer zur Verfügung stellt. Zahlreiche Gespräche von Infoschriften verteilenden „III. Weg“-Aktivisten mit Anwohnern zeigten, dass der Großteil sich gegen die erneute Unterbringung ausspricht. Jedem muss aber hierbei klar sein, dass sich ohne Widerstand nichts regt und auch hier die Asylflut immer weiter in den Ort einzieht.
Verteilung in Marktheidenfeld
Auch im nahe gelegenen Marktheidenfeld wurde an Anwohner verteilt, die bald Tür an Tür mit Asylanten leben müssen. Hierbei werden nicht wie andernorts bestehende Gebäude instand gesetzt, sondern sogar nagelneue aus dem Boden gestampft. Hierfür greift man tief in die Tasche des Steuerzahlers. Sportvereine von kleinen Ortschaften haben natürlich das Nachsehen. Hier verweist der Staat zu gerne auf knappe Kassen und lässt die Vereine etwa beim Unterhalten von Spielfeldern alleine. Für das Fremde sprudelt auch weiterhin die Geldquelle und vieles geschieht hierbei schnell und unbürokratisch – quasi ein Volksaustausch im Akkord!
Aber auch in anderen Ortschaften sind die Zustände unhaltbar. So verteilten Aktivisten auch in Bergtheim, Gerbrunn, Hochhausen, in und um Kitzingen, Kühlsheim und weiteren Ortschaften die volkstreuen Aufklärungsschriften. Die asylkritische Volksaufklärung vom „III. Weg“ geht selbstverständlich in der Region und darüber hinaus weiter. Überall dort, wo der Überfremdung Tür und Tor geöffnet wird, vertritt die nationalrevolutionäre Bewegung die Interessen des hier heimischen deutschen Volkes.