Kaum zu glauben, aber diese Worte kommen aus dem Mund eines CSU-Mannes. Genauer gesagt aus dem Mund des Augsburger Landrats Martin Sailer. Dieser stellte unlängst das fest, was unsere Partei „Der III. Weg“ schon bei ihrer Gründung festgestellt hat. Das lässt sich in Augsburg auch nur schwer leugnen, da erst neulich in einer Asylkaschemme im Stadtteil Spickel ein Fall von offener Tuberkulose bekannt wurde. So wurden auch deutsche Grundschulkinder, welche in der Schule Kontakt zu Asylanten hatten, massiv gefährdet. Auch eine versuchte Vergewaltigung im nahe gelegenen Donauwörth durch einen kulturfremden Ausländer (siehe: Versuchte Vergewaltigung durch Ausländer in Donauwörth) ist ein Symbol der unhaltbaren Zustände in unserer Heimat.
Doch der Reihe nach. Vor zwei Monaten wandte sich der Landrat an die Öffentlichkeit und beklagte sich darüber, dass er von seinen Kollegen und Parteigenossen in Berlin im Stich gelassen werde. Zudem stellte Sailer fest, dass schon jetzt alle freiwilligen Helfer im Landkreis Augsburg an ihrer Belastungsgrenze angekommen wären. Nachdem dieser hilflose „Appell“ jedoch nichts bewirkte und der Christsoziale weiterhin von seinen Parteigenossen keinerlei Hilfe bekam, wandte er sich am 19. November 2015 mit einer Pressemitteilung erneut an die Öffentlichkeit.
In dieser sieht er die Obergrenze als erreicht und mit den Worten „Es ist einfach kein Land in Sicht!“ forderte er eine Zuwanderungsbegrenzung. Mit dieser Aussage hat der CSU-Mann mitten ins Schwarze getroffen. Denn schon jetzt leben über 2250 Asylanten im Landkreis Augsburg. Und jede Woche kommen etwa 60 weitere dazu.
Diese „Ausnahmesituation“ und die Tatsache, dass sich „aufgrund der völlig unkontrollierten Einreise“ schon eine Unmenge an Asylbewerbern unregistriert hier aufhält, „gefährdet die innere Sicherheit“ massiv, so Sailer weiter. Ohne die „entsprechende Sicherung unserer eigenen Grenzen“ wäre laut ihm alles andere ein „Versagen des Staates“.
Aus dem Kreistag weiterhin nur hohle Phrasen
Das Lösungskonzept der Freien Wähler hingegen besteht momentan aus der Forderung nach einer Sondersitzung des Kreistages. Auf dieser wollen diese eine „Resolution zur Asylpolitik“ verabschieden. In dieser Resolution wird jedoch nur oberflächlich eine Begrenzung des Flüchtlingsstromes behandelt. Vielmehr geht es in den 20 Punkten der Resolution um die mittel- und langfristige Integration der fremden Massen.
Attentate von Paris als Anlass neuer Toleranzkampagnen
Die Pressemitteilung des Landrats verliert deutlich an Glaubwürdigkeit, wenn man bedenkt, dass Sailer weiterhin gutmenschlich für mehr Toleranz eintritt. Auch fordert er, dass die Asylarbeit von den Bürgern mitgetragen und unterstützt wird. Mit der Aktion „Denk nach bevor du urteilst! Eine Initiative des Landkreises Augsburg für mehr Toleranz, Solidarität und Verstand“ wird weiterhin an die Gutmenschlichkeit der Augsburger appelliert und die langfristigen Folgen der Asylflut werden so einmal mehr verdrängt. Auch schreckt der toleranzwütige Landrat nicht vor der Instrumentalisierung der Opfer der Attentate in Paris zurück. Gerade die Attentate, welche maßgeblich durch den falschen Umgang mit der Zuwanderung erst ermöglicht wurde, nimmt der weltfremde CSUler als Anlass für eine neue Toleranzkampagne.
Verantwortliche weiterhin ungenannt
Auch verschweigt Martin Sailer in jeder seiner Pressemitteilung bisher die eigentlichen Verantwortlichen der Asylflut. Aus gutem Grund. Denn er, seine Parteigenossen und seine Politik-Kollegen sind es ja, welche durch ihre jahrelange Forderung nach einer Willkommenskultur erst die Grundlage für die massenhafte Überfremdung unserer Heimat geschaffen haben. Über mehrere Jahrzehnte hinweg haben diese Parteien, welche uns momentan regieren, unser deutsches Volk verkauft. Auf dem Rücken der einfachen Deutschen läuft nun der Ausverkauf des Vaterlandes auf Hochtouren.
Einzig die Partei „Der III. Weg“ setzt sich seit Anfang an für die Bedürfnisse der Deutschen ein und steht als einzige Alternative zu diesem System gegen die massenhafte Überfremdung unserer Heimat ein.