Ausländer raus – Ausländer rein? – Gehren bekommt sein Heim

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Es wird bunter, schöner und geselliger in Ihrem Städtchen. Eine Bereicherung für das Stadtbild und ein Leben voller Freude und Glückseligkeit steht Ihnen bevor. Sie können zeigen wie tolerant, weltoffen und mitfühlend Sie, die Einwohner und Bürger der Stadt Gehren, sind. Gefragt werden Sie natürlich nicht, ob Sie diese Umvolkung überhaupt wollen. Ebenso verwehrt man Ihnen ein Mitspracherecht und gibt Ihnen als einziges Mittel der Teilnahme die Parole der Willkommenskultur an die Hand

Bis dato waren die Ängste und Probleme der verfehlten Bundespolitik und der EU-DIKTATUR nur am Rande oder aus der Ferne zu spüren. Doch nun kommt auch die Stunde, in denen Gehren und seine Einwohner die direkten Folgen dieser antideutschen Politik zu spüren bekommen.

Die Ausländer kommen

Niemand kann genau sagen, wie hoch die Anzahl der wirklich politisch verfolgten Menschen ist.   Asyl auf Grund politischer Verfolgung bekommen weniger als 2% der Antragssteller. Dagegen wird mittlerweile ohne Umschweife zugegeben, dass die überwiegende Mehrheit der hierher strömenden Ausländer aus wirtschaftlichen Gründen ihre Heimatländer verlassen. Abgesehen davon, dass die EU eine antivölkische Politik als Leitlinie an die Mitgliedsländer ausgegeben und zur Umsetzung befohlen hat, haben die Politiker der Mitgliedsstaaten, darunter auch Deutschland, keinerlei Interesse an der eigenen Bevölkerung.

Gehren, die Verwaltung vom Langen Berg sowie die Einwohner werden in den kommenden Wochen ein Teil des Experimentes Masseneinwanderung werden. Dass eine überschaubare Gruppe von z.B. 50 Personen in der Altersspanne von 20 – 35 Jahren das normal gesittete und anständige Leben in deutschen Dörfern und kleineren Städten auf den Kopf stellen können, zeigten uns in den vergangenen Monaten zahllose Beispiele.

Dass diesen Menschen, vornehmlich alleinstehende junge Männer, denen Unterkunft, Kleidung, Technik, Lebensmittel und vieles mehr unvermittelt ohne Gegenleistung geschenkt werden, ist typisch für die deutsche Mentalität und zeigt, wie humanistisch und gastfreundlich wir, das Volk der Dichter und Denker, sind. Fraglich bleibt jedoch, ob es Dankbarkeit oder Missachtung als Lohn dafür gibt.
 

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