Besinnliche Julfeier in Plauen

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Zu einem besinnlichen Julfest lud der „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland am 20. Dezember 2015 seine Mitglieder ein, um im Kreis der Gemeinschaft noch einmal Energie zu tanken und sich abseits des politischen Kampfes auf die besinnliche Julzeit und die Gemeinschaft im Kreis seiner Kameraden zu besinnen. Bei einem guten selbstgemachten Glühwein und stets guter Laune aller Anwesenden sprach Tony Gentsch anfangs zu allen Mitgliedern.

Gentsch fand neben vielen lobenden Worten aber auch manch mahnende Worte. Unser Stützpunkt arbeite kontinuierlich am Ausbau seiner Strukturen und seiner Handlungsfähigkeit. Ebenso bekräftigen regelmäßige Schulungen und kulturelle Angebote die geistige Wehrhaftigkeit eines jeden Mitgliedes genauso, wie das Gemeinschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl. Wir erlebten ein in vielerlei Hinsicht parteipolitisch gutes Jahr 2015 und haben unsere Ziele nicht umsonst sehr hoch gesteckt, weshalb sowohl unser Stützpunkt als auch unsere ganzheitliche Partei auch im Jahr 2016 weiter Kurs halten werden, um ihre Idee eines nationalen und sozialistischen Deutschlands umzusetzen.

Tony Gentsch vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland

Im Anschluss folgte ein geschlossener Rundgang über den Plauener Weihnachtsmarkt, auf welchem in den vergangenen Tagen bereits der Weihnachtsmann unserer Partei selbstgebackene Plätzchen an die Kleinsten und konsumkritische Flugblätter an die Großen verteilte. Dieser Konsumrausch machte sich auch am 4. Advent wieder deutlich sichtbar, so gab es teilweise kein Durchkommen zwischen den unweihnachtlichen Verkaufsständen. Der Verkaufsoffene Sonntag lies auch den  Angestellten keine Zeit des Verschnaufens.

Den Abend verlebte die „III. Weg“ Gemeinschaft bei einem weihnachtlichen Mahl. Auf dem Plan standen Entenkeule, Klöße und Rotkraut für alle. So verging auch dieser Tag in gemütlicher Runde viel zu schnell. Viele Mitglieder des Stützpunktes  besetzten die große Tafel und ließen den Tag zu einem besinnlichen Jahresausklang finden.

Unvergessen sind auch die in den Systemkerkern inhaftierten politischen Gefangenen. So landeten wenige Tage vor dem Julfest zahlreiche Julkarten im Postkasten um ihre Reise in die Zellen der Gesinnungskerker aufzunehmen. Noch immer sitzen zahlreiche bekannte und unbekannte Nationalisten in bundesrepublikanischen Gefängnissen, alleine auf Grund ihrer politischen Überzeugung. Dass es im angeblich freiesten Staat auf deutschem Boden immer noch Gesinnungsparagraphen gibt, die politische Meinungs- und Agitationsfreiheiten erheblich einschränken und verhindern sollen, ist das widerliche Produkt eines Systems welches sich zwar als tolerant und gefestigt verkauft, aber hinter dieser bröckelnden Fassade längst nur noch ein Schatten seiner selbst darstellt. Freiheit jedenfalls sieht anders aus!
 

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