Bürgerversammlung zum Thema „Flüchtlinge in Ingelheim“

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In Ingelheim in Rheinhessen befindet sich die Erstaufnahmeeinrichtung für 1.000 Asylanten. Hierzu lud die Stadt am 10.12.2015 zu einer Bürgerinformationsveranstaltung ein. Unter den Anwesenden befanden sich mehrere Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Rheinhessen.

Zu dieser Veranstaltung kamen ca. 200 Personen aus dem Umkreis. Unter den Anwesenden befanden sich viele besorgte Anwohner. Diese äußerten während der„Fragerunden“ viele kritische Fragen.

Zu Beginn sprach der Oberbürgermeister Ralf Claus ein paar Begrüßungsworte, ging aber nicht besonders auf das eigentliche Thema ein und übergab relativ zügig an den Sprecher der Landeseinrichtung für Asylbegehrende uns Ausreisepflichtige (LEfAA).

Der Sprecher äußerte sich knapp zu dem Asylverfahren, wie dieses funktioniert und nannte stichpunktartig die „Ausrüstung“ der Kulturbereicherer. So erklärte er, dass diese Asylanten WLAN, Taschengeld, Essen vom Catering Service und vieles mehr erhalten.Bei kritischen Fragen hierzu äußerte er sich oftmals mit den Worten: „Dazu kann ich keine Auskunft geben, da ist eine andere staatliche Stelle zuständig“. Somit blieben die meisten Fragen unbeantwortet.

Anschließend sprach ein Leiter der Polizeiinspektion Ingelheim über die deutlich erhöhte Kriminalstatistik in Ingelheim. Er betonte hierbei jedoch oftmals, dass dies nicht an den Asylanten liege und oftmals zu vielen Gerüchten, die über Asylanten verbreitet werden, zu viel Aufmerksamkeit geschenkt werden würde. Leider zu seinem Nachteil ,war eine kritische Anwohnerin daraufhin aufmerksam geworden und erklärte eines seiner aufgezeigten Gerüchte als wahr.

Nach seinem Vortrag wurde er gefragt,warum er nicht über die Auseinandersetzungen am Rotweinfest berichte, bei dem 40 Asylanten sich mit 40 türkisch stämmigen Mitbürgern eine Massenschlägerei in der Innenstadt lieferten oder der Tatsache, dass es zur Auseinandersetzung von 60 Asylanten in der Erstaufnahmestelle kam. Daraufhin spielte er die Eskalation um die prügelnden Facharbeiter runter und relativierte das Thema, in dem er sagte, dass es ein Streit zweier Familien gewesen wäre, aber die Polizei die Situation schnell bereinigte. Des weiteren dementierte er, dass es in der Zeitung gestanden hätte und wo denn das Problem sei.

Zum Schluss sprach eine Dame vom Migrations- und Intergrationsbüro. Diese zeigte unter anderem Statistiken der Herkunftsländer, der in Ingelheim ansässigen Asylanten. Hierbei ist aufgefallen, dass neben Afghanistan und Syrien auch etliche Asylsuchende aus dem Kosovo, Nordafrika und weiteren Ländern den Weg nach Deutschland fanden und in Ingelheim untergebracht werden.

Im Anschluss an die Veranstaltungen verteilten die Aktivisten des „III. Weg“ noch zahlreiche Flugblätter zum Thema „Asylflut stoppen – auch in unserer Region!“. Hierbei kam es mehrheitlich zu positiven Gesprächen zwischen den Aktivisten und den besorgten Bürgern Ingelheims.

Fazit: Auch in Rheinhessen erfreut sich unsere Partei über den Zuspruch in der Bevölkerung und konnte bei der Veranstaltung wieder einmal verdeutlichen, wer sich wirklich für die Interessen des deutschen Volkes einsetzt und wer fremden Interessen dient.
 

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