In den kälteren Jahreszeiten ist das Leben der Obdachlosen immer besonders hart. Die Hilfsbereitschaft der Bundesbürger kommt in Zeiten des Asyltsunamis vor allem den hunderttausenden illegalen Einwanderern zugute. Sozialschwache Deutsche gehen immer öfter leer aus und werden von Hilfseinrichtungen wie den Tafeln verdrängt. Die Partei „Der III. Weg“ versucht dem mit der „Deutschen Winterhilfe“ etwas entgegenzusetzen. Auch in Nürnberg und Fürth kamen dutzende Kisten an Spenden zusammen, um an sozialschwache Deutsche verteilt zu werden.
Während für völlig kulturfremde Asylanten keine Kosten und Mühen gescheut werden, um neue Unterkünfte aus dem Boden zu stampfen, bleiben die Wohnsitzlosen ohne die starke Gutmenschen-Lobby im Hintergrund auf der Strecke. Die Tafeln, Wärmestuben und Schlafstätten für Wohnsitzlose werden schon jetzt von immer mehr Asylanten in Anspruch genommen. Der Asylantenansturm, der unverändert anhält, macht auch die Situation der Obdachlosen brisanter.
Ebenso sind nach Auskunft einzelner Betreiber von Obdachunterlosenunterkünften die Spenden weniger geworden. Besonders Großspenden von Unternehmen werden eher an Asylanten gegeben, damit sich die Betriebe hier die gutmenschliche Absolution höchsten Grades abholen und in der nächsten Firmenbroschüre werbewirksam umsetzen können.
Bei den Asylanten stoßen Spenden gebrauchter Kleidung aber vorwiegend auf wenig Gegenliebe. Der anspruchsvolle illegale Einwanderer von heute bevorzugt lieber neue Kleidung, am besten Markenware. „No label no label, only Adidas or Puma“ sind oftmals geäußerte Forderungen bei der Spendenausgabe an Asylanten wie „freiwillige Helfer“ berichten, welche durch die Dreistigkeit der Asylforderer eines besseren belehrt wurden.
Ganz anders sieht es bei den Obdachlosen aus. Angesichts der Not ist hier niemand wählerisch. Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Nürnberg-Fürth haben in den vergangenen Monaten beachtenswerte Mengen von Materialspenden gesammelt und sortiert. Winterjacken, Decken, Kissen, Hosen, Unterwäsche, Pullover, Mützen und Handschuhe wurden sodann direkt auf der Straße an Obdachlose ausgegeben, was diese dankbar annahmen. Auch viele Kinder- und Babysachen, sowie Spielzeug fanden zusammen mit Frauenbekleidung ihren Weg zu ausgewählten Frauenhäusern. Ebenso deckten die ehrenamtlichen Helfer vom „III. Weg“ einzelne Notschlafstätten für Wohnsitzlose in Nürnberg und Fürth mit Bettwäsche ein. Die Spenden wurden allerorten freundlich entgegengenommen. Nicht selten wollten sich die Bedürftigen mit einer kleinen Gegenspende revanchieren.
Die Ausgabe der Spenden wird über die Feiertage hinweg fortgesetzt. Wer weiterhin Sachen abgeben will, kann sich natürlich weiterhin unter winterhilfe (at) yandex.com melden.