Gedanken zum Begriff "Toleranz"

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Der Begriff Toleranz stammt aus dem Lateinischen (lat. tolerare) und bedeutet sinngemäß soviel wie "erdulden“!

Der heutige Bürger ist im Vergleich zum Sklaven des alten Roms quasi der Sklave der Neuzeit. Als glücklicher Sklave erduldet er all die Schmach der heutigen politischen Sklavenhalter, indem er die Zustände, die seinen eigenen Tod und den Untergang seiner Angehörigen wie auch seines Volkes nach sich ziehen, einfach widerspruchslos hinnimmt. Er wagt es nicht einmal ansatzweise zu widersprechen oder gar negative Zustände öffentlich zu kritisieren, meist selbst dann nicht, wenn es sich um eher harmlose Themen wie die der asozialen Zeitarbeit handelt, welche ebenfalls Teil des modernen Sklaventums im Kapitalismus ist. Zumeist verschließt sich der Erduldende vor der schmerzlichen Realität und negiert alle Warnungen. In der "schönen neuen Welt“ (Vergleich: Roman „Schöne neue Welt“ von Aldous Huxley) wird er und der Rest der Bevölkerung angeblich volksfreundlich, völlig frei von jedweden eigentlich anstehenden Problemen und absolut weltoffen regiert. Er wendet sich den Medien zu, die durch eine gleichgeschaltete Meinungsmache zielgerichtet ausgewählte Bevölkerungsanteile zum "politisch korrekten" Feindbild erklären. Dies sind vornehmlich jene Gruppen, die es noch immer wagen, aktiv zu sein und sich gegen das wahre Freiheit niederringende System mehr oder weniger erfolgreich zur Wehr setzen, anstatt bloß zu meckern. Im Gegensatz zum System unterstützenden Gutmenschen verschließt sich der Aktive eben nicht der Wirklichkeit.

Der versklavte Bürger geht meist seiner ehrlichen und meist harten Arbeit nach, sofern er eine hat, um letztlich mit seinen Steuern ein System zu finanzieren, dass durch Überfremdung seinen eigenen Volkstod vorbereitet. Wagt nun dieser Bürger es doch vereinzelt, die volksfeindlichen Zustände zu kritisieren, dann meistens nur auf eine oberflächliche Art und Weise, wie auch ohne das tollkühn ausgesprochene Wort in die Tat umzusetzen.

Laut der volksfeindlichen BRD-Politiker – die sich in egoistischer Selbstdarstellung in Theatermanier zunehmend nicht nur gegenseitig, sondern zudem sich selbst übertreffend – sollen wir all das tolerieren (erdulden), was die Existenz zukünftiger deutscher Generationen bedroht. Gerade durch Umerziehungsmaßnahmen der pseudosozialistischen und antideutschen 1968-er Chaoten wurde der Grundstein für eine Radikalität der Toleranz gelegt. Tolerant sollen wir sein, angeblich individuell (im Sinne von "egoistisch") leben, gemeinschaftslos bis hin zu gemeinschaftsfeindlich hinsichtlich des eigenen Volkes und der eigenen Sippe – koste es, was es wolle.

Während die globalen Kriegstreiber USA und Israel seit jeher im Namen des Kapitalismus immer weiter damit beschäftigt sind, Kriege, Unruhen, Armut und damit einhergehend verheerende Asylantenfluten zu schaffen, kassiert und gewinnt das Kapital, während die von Krieg und Kriegsfolgen Betroffenen, als auch vom ausbeutenden Kapitalismus betroffenen Völker, in Not geraten und sterben. Auch der damit drohende deutsche Volkstod ist nur eine der vielen negativen Seiten einer abartigen, kranken und das Leben vernichtenden Politik im Namen der globalen und internationalen Finanz und der im Hintergrund agierenden wahnwitzig Herrschenden. Auch andere Länder und Völker sind von diesen Ungerechtigkeiten betroffen. Wir Deutschen aber sollen den drohenden Genozid tolerieren, was durch etwaige Meinungsparagraphen in der BRD verstärkt fundamentalisiert wurde! Das Prinzip der falschen Toleranz ist demnach also auch eine aufgezwungene, die Freiheit  beschneidende, Maßnahme! Diese unsichtbaren Ketten werden sichtbar sobald man sich persönlich dazu entschließt, jeglicher Form der bürgerlichen Toleranz zu entsagen.

Als wäre all dies noch nicht genug, wird von Systempolitikern und den gleichgeschalteten Medien auf Systemkritiker eingedroschen, etwa mit der allseits bekannten "Verbrecherkeule“, wie auch gegen System- und Überfremdungskritiker argumentiert und buchstäblich auf unliebsame Selbstdenker eingeschlagen wird.

Zudem erfüllt der indoktrinierte Schuldkult bereits seit Jahrzehnten den von Volks- und Völkerfeinden erwünschten Zweck zugunsten antivölkischer Elemente – um Deutsche bereits vom Kindesalter an den Selbsthass und die Gleichgültigkeit hinsichtlich des Fortbestands von Volk und Nation zu lehren und dies auch mit Scheinargumenten zu begründen. Wir sollen haltlose und zu Fakten erklärte Behauptungen tolerieren. Wir sollen es einfach glauben und hinnehmen, dass wir ein Täter- und Verbrechervolk sind, welches auf ewig dazu verdammt ist, mit Schuld und Sühne seine eigene völkische Existenz aufzugeben. Diese Schuld wird vermutlich erst dann beglichen sein, wenn der letzte Tropfen deutschen Blutes sich verflüchtigt hat. Lügen und etwaige Feindbilder in Funk und Fernsehen sind die Basis des Gifts TOLERANZ und der falschen Humanität, die eigens für den Genozid an der deutschen Volkssubstanz produziert werden.

Erduldung, bzw. Toleranz, ist in der künstlich geschaffenen Gesellschaftsform der Neuzeit den Systemtreuen, bzw. den Systemschützern zuzuschreiben – allen voran der kapitalistischen, materialistischen, multikulturellen und spießigen Gutmenschenkaste. Diese Gesellschaft, die sich seit Jahrzehnten freiwillig den müden und maroden Leitlinien ergibt, die sie bereits längst in seelische und körperliche Gefahren in Form unsichtbarer Ketten geführt hat, kann man laut Meinung der meisten "noch" satten Bürger dieser BRD sowieso nicht ändern. GLEICHGÜLTIGKEIT, aber auch eine gewisse ANGST vor noch weiteren materiellen Veränderungen der negativen Art, ist ursächlich mitverantwortlich, wenn es darum geht, sich politisch nicht nur parlamentarisch zu engagieren.

Die Konsumgesellschaft, wie jene der BRD – mit all seinen verhunzten Abartigkeiten, die einen Zeitgeist schafft, der von gesunder Ethik weit entfernt ist – ist geprägt von einem Geist, der den Volkstod geradezu fördert. Der Widerstand dagegen ist nicht nur auf körperlich substanzielle Art, sondern auch mit geistiger Stärke und Überwindungskraft zu führen, wenn man im Ringen um die eigene völkische Existenz in Frieden und Freiheit bestehen will.

Das von Seiten der etablierten System- und Einheitsparteien in die Volksseele eingebrannte falsche Gefühl der heuchlerischen Toleranz muss hier und jetzt überwunden werden, denn es kann nicht erduldet werden, was nicht zu akzeptieren ist. Nur so kann weiterbestehen und neugeboren werden, was uns lieb und teuer ist, damit Deutschland lebt – und nur so werden die Brücken für nachfolgende deutsche Generationen errichtet werden können, welche sie in eine bessere Zeit führen sollen.

Unser Volk, welches in seinem Wert endlich auch politisch über das des Kapitals gestellt werden muss, muss anerzogene Zwänge, allem voran die falsche und heuchlerische Toleranz überwinden lernen, denn "Toleranz ist ein Beweis des Mißtrauens gegen ein eigenes Ideal!" – Friedrich Nietzsche

 

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