Limburg/Weilburg: Jens Schäfer (CDU) eröffnet neues Asylantenheim

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Bildquelle: http://www.cduwaldbrunn.de/gemeindegremien/cdufraktion.htm

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Der aus Hintermeilingen stammende Jens Schäfer hat im November in Obertiefenbach sein sechstes Asylantenheim im Landkreis Limburg-Weilburg eröffnet. U.a. betreibt der Bauunternehmer Asylantenheime im ehemaligen Gasthof „Zur Post“ in Heckholzhausen und im ehemaligen Haus Schlitt in Frickhofen. In Obertiefenbach wurde von Schäfer nun ein erworbenes Objekt in der Hauptstraße zum Asylantenheim umgebaut. Im Haus in der Hauptstraße ,,schräg gegenüber der Gaststätte „Zur Eintracht“ wird Schäffer 22 art- und kulturfremde Asylanten gewinnbringend unterbringen.

Der CDU-Mann Schäfer weiß seine politischen und wirtschaftlichen Kenntnisse im Zuge der über Deutschland hereinbrechenden Asylflut gewinnbringend einzusetzen. Schließlich sitzt dieser auch für seine Partei als stellv. Vorsitzender im Ausschuss für Bau, Planungswesen und Landwirtschaft der Gemeindevertretung Waldbrunn an der richtigen Position. Außerdem ist Schäfer auch 2. Vorsitzender und Kassierer im Hintermeilinger Geschichts- und Museumsverein e.V.

Schäfer hat mit der Errichtung von Asylantenheimen eine nicht so schnell versiegende Geldquelle entdeckt, denn schließlich wird die Unterbringung von Asylanten von den Gemeinden und somit vom deutschen Steuerdepp großzügig vergütet, so daß sämtlich getätigte Investitionen bald refinanziert sind. Anstatt sich im Hintergrund zu halten, spielt sich der Schäfer noch als uneigennütziger Samariter auf, da er ja „armen Flüchtlingen“ ein zu Hause gibt. In Wirklichkeit bereichert dieser sich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers an der Asylflut und ist Teil der in Deutschland immer stärker werdenden Asyllobby, die Tag für Tag mit abkassiert.
 

Asylkritische Verteilaktionen vom „III. Weg“

Im Umfeld fast aller Asylbehausungen des Herrn Schäfer verteilten in den letzten Monaten Aktivisten vom „III. Weg“ asylkritische Flugblätter, die die Anwohner über die Folgen der neuen Nachbarn informieren.

Was bedeutet ein Asylantenheim mitten im Ortskern für die heimische Bevölkerung?

  • 641,- € Kosten pro Asylant je Monat
  • Dem Landkreis entstehen monatlich pro Asylant durchschnittlich 110,- € Zusatzkosten
  • Im ersten Halbjahr 2014 haben sich 1,4 Millionen alleine im Landkreis für ungedeckte Kosten bezüglich Verpflegung und der Unterbringung von Asylanten angehäuft
  • Erhöhte Lärmbelästigung im Umkreis der Asylantenheime
  • Zunehmende Vermülllung rund um die Asyl-Unterkünfte
  • Gelder aus den Kommunalkassen, die zusätzlich für die vollkommen sinnlose Asylantenintegration regional ausgegeben werden, fehlen an anderer Stelle für z.B. soziale Hilfestellung von einkommensschwachen deutschen Familien
  • Verknappung des Wohnraums für Deutsche durch die Asylunterbringung in kleinen Wohneinheiten
  • Verschlechterung der Schulleistungen deutscher Kinder, die mit ausländischen Asylantenkinder gemeinsam in eine Klasse gehen und Rücksicht auf die fehlenden Sprachkenntnisse bei der Vermittlung des Lernstoffes nehmen müssen
  • Verknappung der Kindergartenplätze, die Asylantenkinder nun besetzen werden
  • Anstieg der Kriminalität in den Ortschaften, in den Asylanten untergebracht sind
  • Wertminderung der Immobilien auf Grund der Nachbarschaft zum Asylantenheim

 

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