Bereits seit Jahrzehnten behaupten antideutsche Hetzer in Artikeln, Videos und Interviews, daß die volkstreue Opposition wohnungslose Deutsche als Feindbild hätte. Hinterfragt werden solche Behauptungen seitens der „investigativen“ Schmierenjournalisten nie. Die gut bezahlten „Rechtsextremismus-Experten“ aus dem linken Sumpf berufen sich dabei auf einzelne Gewalttaten gegen Obdachlose seitens betrunkener Jugendliche, die der nationalen Bewegung zugerechnet werden. Solche Taten sind abscheulich und sind in keinster Weise zu rechtfertigen.
Da es sich bei den meisten Übergriffen um Personen handelt deren Zurechnung zum Nationalen Widerstand nicht aufgrund einer gefestigten Weltanschauung erfolgte, sondern vielmehr wegen dem gelegentlichen Hören nationaler Musik, und das die Auseinandersetzungen nicht gezielte Angriffe auf ein herbeifantasiertes „Feindbild“, sondern meist alkoholbedingte Exzesshandlungen darstellen, interessiert die Lügenpresse nicht. Oftmals ging auch eine gegenseitige verbale Provokation der Tat voraus. Der neuste Beweis der Medienhetze liefert ein Exakt-Fernsehbericht über eine Sammelaktion nationaler Aktivisten in Mitteldeutschland. In dem Bericht wird krampfhaft versucht, die Sammlung für sozial Schwache Volksangehörige durch an den Haaren herbeigezogene „Fakten“ zu diskreditieren. Bei den Obdachlosen selber, welche von den Nationalisten geholfen bekamen, stoßen sie dabei aber auf taube Ohren. Diese freuen sich vielmehr über die Hilfe und sind dankbar. Sie zeigen auch keinerlei Bedürfnis, sich gegen „rechts“ abgrenzen zu müssen.
Überhaupt ist es schlicht und ergreifend schwachsinnig grade nationalen Sozialisten Obdachlosenfeindlichkeit unterstellen zu wollen. Grade weil wir die Zahlen kennen und die Zustände sehen, sind wir nationale Sozialisten, weil wir sehen und fühlen wie Hunderttausende Deutsche. Immer mehr Deutsche werden von den Volksverrätern in den Parlamenten auf die Straße getrieben, da Millionen Deutsche von den Plutokraten in den Banken ins soziale Elend gestürzt werden, weil sie nicht in abgeschotteten Wohlstandsgettos wie die abgehobenen Möchtegern-Eliten aus den Parteien und Medienhäusern leben, sondern weil wir wie Menschen aus dem Volk sind, führen wir unseren Kampf. Uns vom „III. Weg“ ist der Malocher, der von seiner Arbeit nicht mehr leben kann, die Mutter, die jeden Cent umdrehen muss, der unbekannte Volksangehörige, der sich die explodierenden Mieten nicht mehr leisten kann, näher als jene Massen von art- und kulturfremden Invasoren, welche von den herrschenden Gutmenschen mit Geld und Hilfe überhäuft werden.
Mit jedem deutschen Obdachlosen verbindet uns das ewig währende Band des Blutes. Nicht aus unterstellter „Taktik sich als Kümmerer darzustellen“, haben wir als nationalrevolutionäre Partei die Winterhilfe ins Leben gerufen, nicht aus „Image-Verbesserung“ helfen nationale Aktivisten ehrenamtlich sozial Bedürftigen, sondern einzig und alleine aus tiefer weltanschaulicher Überzeugung. Die nationale Erneuerung ist erst dann erreicht, wenn Deutschland nicht nur wieder ein freies und souveränes Land ist, sondern wenn jeder Deutsche wieder von seiner Hände Arbeit leben kann. Und wenn wirklich in diesem Land Gewalt gegen Sozialschwache ausgeht, dann nicht von Nationalisten, sondern von einem Staat, der als einer der reichsten in der ganzen Welt seit der Wende über 200 Menschen auf seinen Straßen hat erfrieren lassen und Hundertausende seiner eigenen Bürger selbst im tiefsten Winter kein Dach über dem Kopf geben kann.
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