In der Nacht vom 1. auf den 2. Dezember griffen zwei somalische Asylanten in Plauen einen 21-jährigen Deutschen brutal an. Mit Schlägen und Tritten brachten die beiden Afrikaner den jungen Mann erst zu Boden und stachen dann mehrmals mit einem Messer auf ihn ein, sodass er lebensbedrohlich verletzt wurde. Die deutschenfeindlichen Angreifer flüchteten in das Dunkel der Nacht, konnten aber kurz danach von der Polizei gefasst werden. Wenige Tage darauf wurde Haftbefehl erlassen. Das Opfer liegt noch im Krankenhaus, sei aber auf dem Weg der Besserung.
Keine steigende Kriminalität durch Flüchtlinge?
Diese Schreckensmeldung in der Vorweihnachtszeit ist für alle Plauener Bürger, aber in erster Linie für die Angehörigen und Freunde des Opfers nahezu unerträglich. Ununterbrochen kommt es zu Gewalttaten und anderen kriminellen Handlungen in Plauen – begangen von den ständig zunehmenden Volksfremden, die selbst vor Mord nicht zurückschrecken. So wurde im März diesen Jahres ein Marokkaner im Asylheim in der Kasernenstraße ermordet, ein Tunesier sitzt unter dringendem Tatverdacht in Untersuchungshaft. Keine vier Wochen nach der Ankunft der ersten sogenannten „Flüchtlinge“ in der zweckentfremdeten „Plamag“ musste die Polizei mit mindestens 20 Bereitschaftsbeamten einen Gewaltexzess von wütenden Ausländern auflösen. Diese hatten sich mit Eisenstangen aus ihren zerstörten Betten bewaffnet und wollten gewaltsam einen Hungerstreik erzwingen. Immer wieder kommt es rund um Asylantenheime zu Sachbeschädigungen und Eigentumsdelikten. Im Oktober 2011 wurde eine 44 jährige Frau in den frühen Morgenstunden in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt. Wenige Wochen vorher griff eine bewaffnete Ausländerbande eine Diskothek an und verletzte dabei offenbar gezielt das Sicherheitspersonal. Es entstand zudem ein großer Sachschaden. Worüber sich linke Medien ganz und gar ausschweigen, sind die unzähligen kleineren Delikte wie Diebstahl, sexuelle Belästigung, Drogenhandel oder Beleidigungen. Ladenbesitzer und Plauener Bürger könnten schon ein ganzes Buch füllen mit dem, was sie bisher erlebten. Eine junge Frau aus Plauen berichtete kürzlich davon, dass ein Ausländer ihre Kundenberatung in gebrochenem Englisch ablehnte, da sie eine Frau sei. Der Asylant wolle sich von einem männlichen Kollegen beraten lassen.
„III. Weg“ setzt Zeichen gegen anhaltende Deutschenfeindlichkeit
An einer Kundgebung, die sich mit dem deutschen Opfer der vergangenen Woche solidarisierte und gleichzeitig ein Zeichen gegen Deutschenfeindlichkeit setzte, beteiligten sich über 40 Parteimitglieder, Sympathisanten und Plauener Bürger. Die Kundgebung wurde kurzfristig als Eilversammlung für Dienstag, den 8. Dezember, mitten in Plauen angemeldet. Rico Döhler, Stützpunktleiter der Partei „Der III. Weg“ – Stützpunkt Vogtland eröffnete die einstündige Kundgebung und fand wie gewohnt die passenden Worte zur aktuellen Asylproblematik im Vogtland. „Mir kommt es vor, als gäbe es Opfer erster und zweiter Klasse. Wird ein Deutscher von brutalen Afrikanern fast umgebracht, bleiben die Straßen leer und die Lichterketten finden nur als Weihnachtsdeko Anwendung. Geht ein Asylantenheim in Flammen auf oder wird ein Ausländer aus Versehen angerempelt, bricht eine künstliche Welle der Empörung los. Heimatverbundene Deutsche werden ohne etwaige Ermittlungen unter Generalverdacht gestellt und kriminalisiert. Im Nachhinein stellt sich nur allzu oft eine andere Ursache heraus, als die, welche uns die linken Gutmenschen glauben machen wollen“, so Döhler.
Auch der langjährige Aktivist Tony Gentsch kam zu Wort und lieferte einen Abriß der bisherigen Straftaten, begangen von Ausländern. „Mir wird Angst und Bange, wenn sich die Prognosen für das kommende Jahr bestätigen“, gab Gentsch zu verstehen und verwies damit auf die immer weiter steigenden Zahlen sogenannter „Flüchtlinge“.
Ein trauriger Anlaß war es, der uns einmal mehr auf die Straße zwang. Wir wünschen dem Opfer alles Gute und eine schnelle Gesundung.