Auch im Dezember kam es in Franken wieder zu zahlreichen Gewalttaten durch kriminelle Asylanten. Trotz der verhängten Nachrichtensperre war die Polizei bei einigen Fällen – aufgrund der Öffentlichkeitswirkung – gezwungen, eine Pressemitteilung herauszugeben, bei der der Asylhintergrund der Täter offenkundig wurde. Auffällig ist die lasche Vorgehensweise der Justiz gegen die gewalttätigen Asylanten. Selbst bei schwersten Verbrechen wie versuchten Totschlag oder Mord werden die Tatverdächtigen wieder auf die Bevölkerung losgelassen. Bei den Tätern und ihrem Umfeld dürfte dies zu dem – wohl leider nicht ganz falschen aber fatalen – Eindruck führen, dass sie sich hierzulande alles herausnehmen können.
Hier eine kleine Zusammenfassung der Polizeipressemeldungen mit Asylantenbezug aus dem Großraum Nürnberg-Fürth im Dezember 2015:
Asylant versucht Kontrahenten zu erwürgen – Täter auf freien Fuß
In einer Unterkunft für sogenannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ in Pleinfeld (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) kam es am 03. Dezember 2015 zu einer heftigen körperlichen Auseinandersetzung. Zwei 15- und 19-jährige Asylanten lieferten sich eine Schlägerei. In dessen Verlauf versuchte der 19-Jährige seinen jüngeren Kontrahenten zu erwürgen. Das Opfer verlor hierbei das Bewusstsein und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der brutale fremdländische Täter wurde von der Polizei nach erfolgter Sachbehandlung wieder auf freien Fuß gesetzt.
Versuchter Mord am eigenen Bruder – Täter auf freien Fuß
In einer ehemaligen Pension in dem kleinen Dorf Burgbernheim im Landkreis Neustadt an der Aisch – Bad Windsheim sind über 40 Asylanten untergebracht. Am 12. Dezember 2015 gegen 23 Uhr kam es in der Unterkunft zu einem brutalen Mordversuch. Ein 48-jähriger Asylant stach seinen zehn Jahre jüngeren Bruder auf dem gemeinsam bewohnten Zimmer nieder. Der 38-Jährige wurde lebensgefährlich verletzt, konnte sich jedoch aus dem Raum retten. Die Polizei rückte mit dem Sondereinsatzkommando (SEK) an, um den messerstechenden Asylanten festzunehmen. In dem Zimmer des kriminellen Asylbewerbers wurden anschließend mehrere Messer sichergestellt. Skandalöserweise wurde der Mann, der seinen eigenen Bruder umbringen wollte, „nach Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten“, wie es von Polizeiseite aus heißt, wieder auf freien Fuß gesetzt.
Lüsterner Asylant zündelt in Polizeizelle
In einer Jugendeinrichtung in Hersbruck fiel am 20. Dezember 2015 ein 25-jähriger Asylant mal wieder unangenehm auf. Auf der Suche nach Kopulationsparterinnen belästigte er mehrere Mädchen massiv. Die herbeigerufene Polizei stellte den offenbar akut fortpflanzungswilligen Ausländer zunächst nur einen Platzverweis aus. Davon ließ sich dieser freilich nicht beeindrucken und ging in einen Sitzstreik über. Die Polizeibeamten sahen sich nun endlich veranlasst, den angesoffenen ausländischen Triebtäter mit zur Wache zu nehmen. Nach einer körperlichen Untersuchung wurde der Fremde in die Ausnüchterungszelle gesperrt. Zuvor hatte der Festgenommene – der wohl eine gewisse kriminelle Erfahrung aufweist – ein Feuerzeug in „einer Körperöffnung“ versteckt. Mit diesem steckte er die Filzdecke in seiner Zelle in Brand. Die durch den Feueralarm aufmerksam gewordenen Beamten konnten das Feuer löschen und so einen zweiten „Oury Jalloh“* verhindern. Der pyromanisch veranlagte Asylant wurde aufgrund der als Suizidversuch gewerteten Brandstiftung zum Eigenschutz in eine Fachklinik eingewiesen.
Heftige Massenschlägerei mit Verletzten
Zu einer weiteren Massenschlägerei unter den in der Leyher Straße in Nürnberg untergebrachten Asylanten kam es am 21. Dezember 2015. Gegen 20:30 Uhr riefen die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes „V.I.P.’s SECURITY & MORE GmbH“ die Polizei um Hilfe. Dutzende Ausländer lieferten sich eine heftige Schlägerei. Auch das vom Steuerzahler finanzierte Mobiliar der Asylbehausung wurde als Schlagwerkzeug missbraucht und stark in Mitleidenschaft gezogen. Auch hier wurden von den gewalttätigen Asylanten vermutlich Messer eingesetzt. Bis die Polizei mit einem Großaufgebot von zahlreichen Streifenpolizisten, zwei Diensthundeführern und der Zivilen Einsatzgruppe (ZEG) vorfuhr, hatte sich die Ausländerkeilerei ins Freie verlagert. In dem allgemeinen Chaos der Massenschlägerei gelang es den Einsatzkräften lediglich fünf Schläger festzunehmen. Zwei Verletzte mit Kopfplatzwunden und einer Schnittverletzung mussten anschließend zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Die fünf Tatverdächtigen wurden nach einer Nacht in der Ausnüchterungszelle wieder auf die Bevölkerung losgelassen.
Lebensgefährliche Verletzungen nach Messerstecherei
Seit Mitte März 2015 besteht die mit über 60 Personen belegte Asyl-Kaschemme in Nürnberg Boxdorf. In der Lichtenfelser Straße, zwischen einem Sportplatz, einem Kindergarten und mehreren Wohnblocks liegt die Unterkunft, in welcher sich am 22. Dezember eine folgenschwere Messerstecherei ereignete. Wie die Polizei berichtete, stachen gegen 20:30 Uhr aus dem Nahen Osten stammende Asylanten auf eine andere Asylantengruppe vor ihrer Behausung mit Stichwaffen ein. Mindestens drei Personen (22, 29 und 51 Jahre alt) wurden dabei erheblich verletzt und mussten in Krankenhäusern notoperiert werden. Als die Polizei mit etwa 30 Beamten anrückte, konnte sie lediglich einen besoffenen, dringend Tatverdächtigen festenehmen, sowie zwei Messer sicherstellen. Die Mordkommission hat mittlerweile die Ermittlungen in dem Fall übernommen. Nach hiesigem Kenntnisstand befindet sich der Messerstecher aber weiterhin auf freien Fuß.
Großeinsatz bei Massenschlägereien in Nürnberg-Langwasser
Am 26. Dezember 2015 kam es wegen Massenschlägereien unter Asylanten in einer großen Asylkaschemme im Nürnberger Stadtteil Langwasser zu zwei Großeinsätzen der Polizei. Gegen 18 Uhr riefen private Sicherheitskräfte verzweifelt die Vertreter der Staatsmacht um Hilfe. Diese begaben sich in Zugstärke mitsamt Hundeführer zum Asylheim. Die prügelwilligen Einwanderer hatten ihre Attacken jedoch aufgrund des Herannahens der Ordnungskräfte vorerst eingestellt. Lediglich ein Verletzter konnte durch den anwesenden Notarzt zunächst behandelt werden. Weitere Verletzte, welche sich nach Angaben des Sicherheitsdienstes auf dem Gelände befinden sollten, wurden nicht gefunden. Vermutlich hielten sie sich versteckt, weil sie nicht im Zusammenhang mit der Massenkeilerei registriert werden wollten. Die Stimmung unter den vermeintlich hier Schutzsuchenden war jedoch weiterhin äußerst aggressiv. So wunderte es auch nicht, dass knapp eine Stunde, nachdem sich die Polizeikräfte aus der Asylkaschemme zurückzogen, die Gewalttätigkeiten wieder ausbrachen. Die Ordnungskräfte rückten wieder in Zugstärke an, um abermals die Situation auf dem Asylgelände zu befrieden. Mehrere Ermittlungsverfahren wurden an diesem Abend eingeleitet.
Hohe Dunkelziffer
Auch bei anderen Mitteilungen der Polizeipressestelle könnte es sich bei den Tatverdächtigen um Asylanten handeln. So macht zum Beispiel seit mehreren Wochen in Zirndorf – wo sich die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber befindet – ein „südländischer“ Exhibitionist die Umgebung unsicher. Auch der brutale Überfall einer Ausländergang in Fürth weckt den Verdacht, dass es sich um Asylbewerber handeln könnte (siehe: Brutaler Ausländerüberfall in Fürth). Jedoch sind alleine schon die oben aufgelisteten Fälle von Asylantenkriminalität alarmierend. Vor allem vor dem Hintergrund, dass es bei der Polizei in Franken – wie bundesweit – die Regel ist, Asylantenkriminalität systematisch zu verheimlichen (vgl.: Hoher Polizist gesteht: Asylantenkriminalität wird verschwiegen). Die allgemeine Dunkelziffer, also Taten die gar nicht erst zur Anzeige gebracht werden, oder gegen Unbekiannt ermittelt wird, wie zahlreiche Diebstähle, Belästigungen und Räubereien, ist sowieso um ein Vielfaches höher.
Justiz greift durch – aber nur gegen Deutsche
Dass Justitia auch anders kann, beweist sie in steter Regelmäßigkeit, wenn es um vermeintliche fremden- bzw. asylantenfeindliche Straftaten geht. So wurde am Weihnachtsmorgen dem 24. Dezember 2015 in Höchstadt an der Aisch ein Landschaftsgärtner in Untersuchungshaft genommen. Aufgrund fragwürdiger Zeugenaussagen wird ihm vorgeworfen, einen Äthiopier aus der Asylkaschemme des kleinen Städtchens an der Aisch einen Faustschlag versetzt zu haben. Bleibende Verletzungen zog sich der Asylant nicht zu und auch der Tathergang ist nicht hinreichend geklärt. Der Tatverdächtige scheint lediglich die „falsche“ Staatsangehörigkeit zu besitzen. Während ein – wohl noch illegal eingewanderter – Asylant im nahen Bad Windsheim seinen eigenen Bruder mit dem Messer absticht und nach der Festnahme durch das SEK wieder auf freien Fuß kommt, muss ein schwer schuftender Deutscher wegen dem vagen Verdacht einen Faustschlag ausgeführt zu haben, in Untersuchungshaft.
Wir fordern endlich Transparenz bei den von Asylanten begangenen Straftaten. Alle Fälle müssen der Bevölkerung ohne politisch-korrekte Beschönigungen mitgeteilt werden. Dies dient vor allem dem Schutz der angestammten Bürgerinnen und Bürger. Straffällige Asylanten gehören mit aller Härte des Gesetzes bestraft und abgeschoben.
*Anm. Oury Jalloh war ein in Deutschland lebender Asylant aus Sierra Leone, dessen Asylantrag abgelehnt war, der jedoch – trotz falscher Angaben im Asylverfahren – geduldet wurde. Im Januar 2005 geriet er, vollgepumpt mit Kokain, Cannabis und Alkohol in eine Personenkontrolle. Jalloh weigerte sich seine Papiere zu zeigen und ging gewaltsam gegen die Polizeibeamten vor, woraufhin er festgenommen wurde. Die Beamten brachten den kurz zuvor wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilten Asylanten in die Ausnüchterungszelle. Hier entzündete er mit einem eingeschmuggelten Feuerzeug seine Matratze und verbrannte. Der Selbstmord des zugedröhnten Afrikaners sorgt bis heute für abenteuerliche Verschwörungstheorien in linken und linksextremen Kreisen.