Aufgrund der volksfeindlichen Asylpolitik in der BRD verteilten in der ersten Woche des Jahres Aktivisten vom „III. Weg“ asylkritische Flugblätter in der Villinger Innenstadt sowie in der Nähe des Landratsamtes. Auch in dieser Region wachsen seit mehr als 2 Jahren die Asylheime wie Gras aus dem Boden. Nach neuesten Nachrichtenmeldungen befänden sich zurzeit 1.500 Asylbewerber in der Stadt Villingen. Ob diese Zahl der Wahrheit entspricht, ist fraglich. Denn hier gibt es neben der BEA in der Dattenbergstraße, welche Platz für 2.000 Untergebrachte bietet, eine weitere Unterkunft auf dem Schwenninger Messegelände mit 500 Asylplätzen. Die Letztere soll angeblich in diesem Jahr wegfallen, da die dort untergebrachten Asylsuchenden in Asylheimen und Wohnungen im ganzen Schwarzwald-Baar-Kreis verteilt werden sollen.
Weitere Asylunterkünfte sind schon in Planung. So sollen etwa 1.000 kulturfremde Ausländer in einem Containerdorf auf dem Lyautey Kasernengelände in Villingen unterkommen. Auf Infoveranstaltungen sprach der Oberbürgermeister Rupert Kubon (SPD) davon, dass bis zum Jahr 2017 mehr als 2.000 Wohnungen für Flüchtlinge gebaut beziehungsweise saniert werden würden. Hier wird also fleißig das hart erarbeitete Steuergeld verprasst, während sich für die Schaffung von Wohnraum für 600 sozialschwache Bürger in der Stadt Zeit gelassen wird. Die dafür geplanten Wohnungen dauern nach wie vor an.
Vom Regierungspräsidium Freiburg und dem OB Kubon wird davon ausgegangen, dass insgesamt bis zu 7.000 Asylanten im Kreis aufgenommen werden müssen. Die Realität wird jedoch vermutlich wieder anders aussehen und die Zahl durch die Verantwortlichen nach oben korrigiert werden müssen. Der Oberbürgermeister bekundet im Angesicht des ungebremsten Zustrom von Asylsuchenden weiterhin eine vermeintliche Willkommenskultur. In der Neujahrsansprache äußerte dieser, dass Asylanten im Schul- und Arbeitswesen integriert werden sollen. Ein Konzept wie dies zu Bewerkstelligen sein wird, verkündete er hingegen nicht.
Ein Blick in die BEA Donaueschingen verrät außerdem, was vermutlich auch in Villingen-Schwenningen bevorsteht. Dort ist es bereits vermehrt zu massiven Auseinandersetzungen gekommen während der Bürger mit ausweichendem Gerede der regionalen Politiker auf Infoveranstaltungen ruhiggestellt wird.
Nicht zuletzt die katastrophalen Meldungen aus Köln, Stuttgart, Hamburg, Weil am Rhein und weiteren deutschen Städten bestätigen genau das, was „Der III. Weg“ seit seinem Bestehen prophezeit. Und auch weiterhin werden wir ebenso in Villingen-Schwenningen und Umgebung die Volksaufklärung vorantragen und die Verfehlungen etablierter Deutschlandabschaffer thematisieren.