Asylflut im Westerwald: Anti-Asyl-Protest in Daaden

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Auch für das neue Jahr rief die Gruppe „Stegskopf, Wir sagen NEIN“ zu einer Anti-Asyl-Demonstration im Westerwald auf. Die Veranstalter stellen sich der von der Bundesmutti Merkel verordneten Willkommenskultur für Asylanten entgegen und lehnen die Unterbringung von Asylanten am Stegskopf entschieden ab. Hintergrund der andauernden Proteste ist die geplante Unterbringung von bis zu 5.000 art- und kulturfremden Asylanten auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz am Stegskopf im Westerwald. Die angrenzende Gemeinde Daaden hat gerade einmal 4.000 Einwohner und untergliedert sich dabei noch in mehrere kleinere Dörfer. Rund 1.000 Asylanten sind bisher auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz einquartiert.

Merkels langer Arm grabscht mit

Nach den Vorfällen in der Silversternacht in Köln und den Vertuschungsversuchen von Polizei und Medien haben die asylkritischen Proteste im Westerwald wieder neuen Aufschwung erhalten und so fanden sich bis zu 500 Asylgegener in Daaden ein. Auf der Gegenseite versammelten sich rund 250 Asylfetischisten. Prominenster Gast bei den Überfremdungsbefürworten war die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Aber auch sie vermochte es nicht, die rapide sinkenden Teilnehmerzahlen der Gegendemonstranten zu steigern.

Linksautonome Gegendemonstranten machen sich lächerlich

Viele der Teilnehmer der asylkritischen Kundgebung sehen die Politik rund um Kanzlerin Merkel als Hauptursache für die Sex-Übergriffe von Asylanten im ganzen Land. Die propagierte Willkommenskultur zieht magisch Asylbetrüger und Kriminelle aus der ganzen Welt an, um sich hier in die soziale Hängematte legen zu wollen. Die Kriminalität rund um Asylantenheime nimmt mittlerweile dramatische Ausmaße an. Die Polizei kann oder will dem Treiben kein Ende bereiten und überlässt den Deutschen mehr oder weniger sich selbst.

Gegen 18:30 Uhr versammelten sich trotz nasskaltem Wetter bis zu 500 Westerwälder im Daadener Zentrum. Alle Redner sprachen sich für eine konsequente Asylpolitik aus, die Schluß macht mit der von der Bundesmutti propagierten Willkommenskultur. Sämtliche Redner waren sich einig, daß die Asylflut umgehend gestoppt werden müsse.

Gegen 19:00 Uhr setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung und es erklangen sofort eindeutige Sprechchöre. Immer wieder skandierte der komplette Demonstrationszug die „III. Weg“-Forderung „Asylflut stoppen“.  Auch das Westerwaldlied erklang wieder und wurde lautstark von den Teilnehmern mitgesungen. Am Wegesrand versammelten sich nur wenige deutschfeindliche Kräfte der Antifa aus dem Raum Limburg und Siegen.

„III. Weg“ übernimmt die Regie beim SWR

Als die Teilnehmer von der Demonstration am Kundgebungsplatz ankamen, baute sich ein SWR-Fernsehteam auf und begann mit einer Live-Schaltung in die Landesschau. Der Reporter wurde umgehend von „III. Weg“-Aktivisten umringt und lauthals konnten so über zwei Minuten lang die Forderungen des „III. Weg“ über ganz Rheinland-Pfalz verbreitet werden. (Siehe: Rechtsradikale trumpfen auf)
Und das zur besten Sendezeit. Diese Szenerie sorgte für reichlich Gesprächsstoff und das SWR (Südwestdeutscher Rundfunk) probierte sich irgendwie aus der Affäre zu ziehen. (Siehe: Demonstranten überraschen SWR-Reporter)

Große Anerkennung gilt auch den Organisatoren, die trotz Lügenpresse und Antifabanden den Protest fortsetzen und bisher beide Veranstaltungen gut organisiert haben. Am 21. Januar kommt es zur fünften Demonstration, diesmal wieder in Rennerod.
 

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