Im Kreis Göppingen befinden sich momentan nach offiziellen Angaben 2103 Asylanten (Zahl vom 22.01.2016), jede Woche kommen derzeit über 130 neue Asylforderer hinzu.
Im Göppinger Bergfeld soll aus diesem Grund ein Haus im Robert-Mayer-Weg als Unterkunft genutzt werden. Die Anwohner wollen dies jedoch nicht so einfach hinnehmen und gründeten bereits eine Bürgerinitiative. Denn zu Recht befürchten sie eine Belegung des Hauses in ihrer Nachbarschaft mit bis zu 30 männlichen Asylanten. Auch wenn das Landratsamt sofort versuchte, zu beschwichtigen und von 15 bis 20 Personen sprach und es sich – wenn möglich – vorwiegend um Familien handeln soll. Die Fakten sprechen eine andere Sprache, kommen doch großteils junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren als vermeintliche "Flüchtlinge" nach Deutschland.
Der Unmut unter den Bürgern in der ruhigen Wohnsiedlung ist mehr als verständlich, setzt man ihnen doch in direkter Nachbarschaft eine nicht unerhebliche Zahl von art- und kulturfremden Personen vor, mit denen es vermutlich zwangsläufig Spannungen geben wird. Da kann das Landratsamt noch so sehr versuchen zu verharmlosen und zu relativieren, die Bürger sind wütend und schrieben reihenweise Briefe an das Landratsamt, in denen sie ihren Unmut und ihre Ängste äußerten.
Mitglieder unseres Stützpunktes Württemberg waren in den vergangenen Tagen daher vor Ort und betrieben in dem beschaulichen Wohngebiet Aufklärung und verteilten hunderte asylkritische Flugblätter. Den Bürgern vor Ort wollen wir damit aufzeigen, dass sie von der etablierten Politik und deren Gehilfen auf Kommunalebene nichts zu erwarten haben und nur eine sofortige radikale Verschärfung des Asylrechts sowie die Schließung der Grenzen für Scheinasylanten zur Beendigung der Asylflut führt!