Wie wir vor Kurzem berichteten, führten geltungsbedürftige Gutmenschen im mainfränkischen Markt Reichenberg ein Probesilvester für die im Ort einquartierten Asylanten durch (siehe: BRD-Irsinn: Probesilvester für Asylanten). Nach deren Meinung sollten die vermeintlich traumatisierten Fremdländer, welche in der umfunktionierten Turnhalle untergebracht sind, auf das Fest zum Jahresende vorbereitet werden. Bei einer Schlägerei untereinander zeigten die in Reichenbach stationierten Invasoren jedoch wieder einmal, dass sie anscheinend nicht vor Gewalt fliehen, sondern diese mit in unser Land bringen.
Die eifrig umsorgten Asylbewerber bewiesen so am Samstagabend, den 09. Januar 2016 ihre Friedlebigkeit. Während eines Notarzteinsatzes im Asylheim kam es zu einer Schlägerei, an der sich mehrere dort Untergebrachte beteiligten. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray, durch die alarmierte Polizei, konnte die Gewalteskapade beendet werden. Die Gewalttäter wurden hierbei jedoch nicht in Gewahrsam genommen und danach abgeschoben, sondern nur auf verschiedene Asylunterkünfte aufgeteilt, damit auch dort weiterhin herzhaft geprügelt werden kann.
Die gängige Praxis mit ausländischen Kriminellen in Deutschland wurde somit auch nach den Silvester-Horrornächten in Städten wie Köln oder Hamburg nicht verschärft. Weiterhin werden die Gewalttäter mit Samthandschuhen angefasst und eine konsequente Abschiebung von kriminell gewordenen Einwanderern wird nicht vollzogen. Auch die konzeptlose Masseneinwanderung wird durch die etablierten Politiker nicht gestoppt. Anstatt mit einer Schließung der Grenzen oder der Einführung von Asylschnellverfahren mit anschließenden schnellen Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern entgegenzuwirken, hält man weiterhin Tür und Tor für die Völkerwanderung aus der arabischen und afrikanischen Welt offen.