„Der nächste Winter kommt bestimmt!“ ist ein bekannter Werbespruch, mit dem Händler für Winterkleidung, Heizöl, Brennholz und Ähnliches, die Kunden zum Kauf ihrer Güter bewegen wollen. Bei den knapp 300.000 Obdachlosen, welche es in Deutschland gibt, ruft dieser Slogan nur die Erinnerung und Vorausahnung an bitterkalte, schlaflose Nächte hervor. Oftmals sind diese Menschen gezwungen, sich jede Nacht aufs Neue eine einigermaßen warme Bleibe zu suchen. Angewiesen auf das – durch die Asylkrise – immer dünner werdende Angebot sozialer Einrichtungen, wie Tafeln, Suppen-Küchen oder Obdachlosen-Heimen, haben diese Menschen sonst niemanden der ihnen weiterhilft. Neben der wetterbedingten kommt auch noch die soziale Kälte hinzu.
Die über die BRD hereinbrechende Asylflut verschärft auch die Lage der Wohnsitzlosen massiv. Der allgemeine Gut- und Bessermensch macht sich eher einen Namen, wenn er den sog. „Flüchtlingen“, also den zumeist illegal eingereisten, kulturfremden Ausländern hilft, anstatt an seine eignen Volksgenossen zu denken. Ebenso kommen Großspenden von Wirtschaftsunternehmen in Zeiten des kollektiven „Refugee-Rausches“ eher den Asyleinrichtungen zugute. Auch die Politik verschließt die Augen und spielt das Problem herunter. Die Prioritäten sind eindeutig zum Vorteil der Asylanten festgelegt. Etwa 21 Milliarden Euro, so eine Schätzung des Münchner Ifo-Instituts, gibt die Bundesregierung allein im Jahr 2015 aus, um den ungezügelt hereinströmenden Ausländern ein Rundum-sorglos-Paket anzubieten. Die gigantischen finanziellen Aufwendungen können jedoch nicht verhindern, dass immer mehr Asylanten in die sozialen Einrichtungen drängen und unseren Sozialschwachen die Hilfsgüter streitig machen.
Mitglieder unserer noch jungen Partei „Der III. Weg“ haben aus diesem Grund die „Deutsche Winterhilfe“ ins Leben gerufen. Damit soll ein bescheidener Beitrag geleistet werden, um die Not der deutschen Wohnsitzlosen zumindest ein bisschen zu mindern. Auf die Aufrufe im Internet und Handzettelverteilungen vor Ort meldeten sich deutschlandweit viele Spender, welche Bekleidungsstücke aller Art, aber auch Hygieneartikel und allerhand andere nützliche Gebrauchsgegenstände abgaben.
So auch in Mittelfranken. Neben – noch immer laufenden – Verteilungen von Hilfsgütern in Nürnberg (siehe: "Deutsche Winterhilfe" auch in Franken) wurden nun auch im mittelfränkischen Ansbach Wohnsitzlose und eine Hilfseinrichtung von „III. Weg“-Aktivisten aufgesucht. Allen Spendern sei an dieser Stelle recht herzlich gedankt. Die Gaben wurden von den Aktivisten vor Ort geordnet, verpackt und an die Bedürftigen direkt weitergegeben. Weitere Bestände der Hilfsgüter wurden zudem noch an die „Warme Stube“ in Ansbach abgegeben. Gedankt sei auch den ehrenamtlichen Helferinnen dort, für ihre Aufopferungsbereitschaft und das soziale Engagement.
Es zeigt eben, dass es noch Deutsche gibt, die ihre Volksgenossen nicht vergessen haben. Zwar mögen und dürfen solche Aktionen nicht die Dauerlösung darstellen, aber sie zeigen, dass man auch mit kleinen Mitteln und wenigen aufrechten Aktivisten etwas Gutes für unser Land tun kann. Die Lösung liegt allerdings in der Abwandlung von dem vorherrschenden volksfeindlichen Geist, hin zu einem neuen nationalen Bewusstsein.