Bereits zwei Kundgebungen hatten im Jahr 2015 im brandenburgischen Beeskow gegen Überfremdung und den zügellosen Zuzug von Wirtschaftsflüchtlingen stattgefunden. An beiden Protestveranstaltungen nahmen jeweils über hundert Bürger teil. Unter dem Motto „Stopp dem Asylwahn!“ fand nun am Sonnabend, den 03.01.2016, die erste Demonstration statt.
Beeskow im Landkreis Oder-Spree mit seinen knapp 8000 Einwohnern hat bereits zwei Asylkaschemmen und 60 Wohnungen für einige hundert Kulturfremde bereit gestellt. Allein im Jahre 2015 kamen ca. 30.000 Ausländer nach Brandenburg, die Zahlen für das Jahr 2016 werden derzeit mit über 40.000 angegeben. Aus Erfahrung wissen wir aber, daß diese Zahl, so früh im neuen Jahr vom Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) genannt, bei weitem nicht stimmen müssen. Wer hier noch so tut, als wäre das Ganze Normalität und von einer Überfremdung könnte keine Rede sein, dem wird irgendwann schmerzhaft ein Licht aufgehen, wie Bilder aus Köln, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt, Berlin, Bochum, Bielefeld usw. zeigen.
In Beeskow versammelten sich an jenem Sonnabend wieder über 100 Deutsche, die es noch sein wollen, um ein klares Zeichen gegen diese Zustände zu setzen. Gegen 15 Uhr sollte die Demonstration vom Bahnhof aus starten und über die Bahnhofstraße durch die Innenstadt zum Marktplatz führen. Starke Polizeikräfte waren überall präsent, da auch 150 Linksautonome und „Gutmenschen“ (auch Bahnhofsklatscher genannt) im gesamten Stadtgebiet unterwegs waren. Eine Gruppe von ca. 60 Linksradikalen blockierte dann den Zugang zur Stadt in der Bahnhofstraße, um die nationale Demonstration zu behindern.
Während der „III. Weg“ Aktivist Matthias Fischer gerade die erste Rede des Tages anfing, wurde die Versammlungsleitung über die Vorkommnisse in der Bahnhofsstraße von der Polizei unterrichtet. In zähen Verhandlungen wurden, bei ca. minus 12°C, der Polizei 30 Minuten Spielraum gegeben, um die rechtswidrige Blockade der links-kriminellen Berufsdemonstranten, die großteils von auswärts kamen, aufzulösen. Andernfalls werde die Versammlung aufgelöst und die Überfremdungsgegner spazieren, wie es ihnen beliebt, in die Innenstadt von Beeskow.
Die Zeit verstrich und die Kälte nagte nicht nur an den Gesichtern der eingesetzten Polizisten an diesem Tag. Die Straße war immer noch nicht geräumt, und somit wurde die nationale Versammlung wie angekündigt aufgelöst. In mehreren Gruppen strömten daraufhin unsere Demonstranten in die Innenstadt. Eine Aktivistin hatte gleichzeitig eine Eilkundgebung auf dem Marktplatz angemeldet unter dem Motto: „Meinungsfreiheit muss man schützen, vor Kriminellen und denen, die oben sitzen!“ Da diese von der Polizei genehmigt wurde, versammelten sich etwas später alle wieder auf dem Marktplatz und hielten eine Kundgebung ab. Von Gegendemonstranten oder Blockieren war nicht mehr viel zu sehen.
Zwei Redner Manuela Kokott und Pascal Stolle sprachen nun zu den Teilnehmern und Bürgern, die sich versammelt hatten, und konnten so noch einmal ordentlich Öffentlichkeit herstellen. An Interessierte wurden durchgehend Flugblätter verteilt, um auch nachhaltig Aufklärung zu betreiben. Gerade Manuela Kokott prangerte in ihrer Rede die unglaublichen Vorkommnisse des Tages und das Versagen der Verantwortlichen von Polizei und Stadt an. Nur durch das entschlossene Handeln aller anwesenden Nationalisten an diesem Tag konnte hier ein Sieg antideutscher Kreise verhindert werde. Auch in Zukunft wird sich der nationale Widerstand nicht von der Straße verdrängen lassen und alle Mittel ausschöpfen, um unser Recht auf Widerstand durchzusetzen.
Abschließend bleibt zu sagen, daß zahlreiche Anti-Asyl-Flugblätter verteilt werden konnten, der Marktplatz trotz Blockade erreicht wurde und eine Kundgebung im Herzen der Stadt durchgeführt werden konnte. Die Polizei hat im Zuge der Ermittlungen 57 Personalien von Blockierern aufgenommen und wegen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz angezeigt. Wir werden an der Sache dran bleiben und genau hinschauen, welche Konsequenzen das kriminelle Handeln der Blockierer wirklich nach sich zieht.
Der Widerstand gegen Überfremdung in Brandenburg geht weiter!