Dokumentierte Ausländerkriminalität in Ostbayern

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Wenn man den gleichgeschalteten Medien glauben schenkt, dann handelt es sich bei Asylanten um ehrliche Finder von größeren Geldbeträgen und selbstlosen Helfern bei Arbeiten rund um das Haus. So berichtete die Systempresse jüngst von einem Oberpfälzer in Not, wo plötzlich herbeiradelnde Syrer kräftig mit anpackten. Zugetragen haben soll sich dies im Markt Königsstein im Landkreis Amberg-Sulzbach. Demnach kamen urplötzlich vier syrische Asylanten mit dem Fahrrad am Haus vorbei und sahen einen großen Holzstapel vor der Garage. Die beiden körperlich eingeschränkten Hausbesitzer waren mit den 10 Kubikmetern Brennmaterial überfordert. Sofort sprangen die Männer von ihren Rädern und sagten dem Paar, dass sie helfen würden. Schnell eilten auch noch weitere Asylbewerber an, die in einem nahe gelegenen Supermarkt einkaufen waren. „Jalla! Jalla!“, sollen dabei die kulturfremden Ausländer stetig gerufen haben, was soviel bedeutet wie "Schneller! Schneller!". Die Hausbesitzer waren laut Presse am Ende zu Tränen gerührt.

Die Presse verliert zunehmend an Glaubwürdigkeit

Zu Tränen waren hierbei wohl auch andere gerührt, die sich vor Lachen nicht mehr halten konnten. Denn so richtig glauben will der Presse schon länger keiner mehr. Das Wort Lügenpresse ist im Volksmund allgegenwärtig. Auch die Kommentatoren unter dem Artikel können dem Inhalt nicht viel Glauben schenken. „In der letzten Geschichte mit den vier radelnden Flüchtlingen wars eine Hecke die geschnitten wurde. Kommen viel rum die vier“ oder „Ganz gleich, wie viele Rührmärchen von den Medien verbreitet werden – es glaubt einfach keiner mehr. Stattdessen sinken eure Auflagen, und sinken und sinken und sinken … Recht so!“, ist dort neben zahlreichen ähnlichen Antworten zu lesen. Auch die oft gefundenen höheren Geldbeträge durch meist syrische Asylbewerber, die anschließend bei der Polizei abgegeben werden, reihen sich in diese Märchenerzählungen mit ein.

Allgemein stellen die Medien die Zuwanderung durch Ausländer stetig als Bereicherung dar. Als kulturelle Bereicherung und als Bereicherung für die Wirtschaft. Deutlich kleiner werden die Meldungen, wenn es um die kriminellen Eskapaden von Fremdländern hier in unserer Heimat geht. Der Bürger merkt schnell, dass hier nur spärlich berichtet wird. Über viele Taten, so glaubt mittlerweile der Großteil der Bevölkerung, wird gar nicht mehr berichtet oder dreist die Herkunft der Täter verschwiegen. Einen Teil der Fälle aus Ostbayern, welche es vom 07. November bis 28. Dezember 2015 in die regionalen Presseberichte schafften, möchten wir an dieser Stelle dokumentieren. Freilich ist dies nur ein kleiner Überblick und spiegelt bei Weitem nicht das wirkliche Ausmaß wieder.

28.12.2015: Regensburg. Osteuropäer bedroht Frau mit Messer

Ein unbekannter und osteuropäisch sprechender Mann setzte sich am Montagvormittag in das Fahrzeug einer Frau, die auf einem Parkplatz an der Walhalla Allee parkte. Der Täter hielt hierbei ein Messer in der Hand und forderte die Frau auf loszufahren. Da sich diese zur Wehr setzte, anstatt den Motor zu starten, floh der Mann wieder aus dem Fahrzeug.

27.12.2015: Straubing. Syrer tritt junge Frau in den Bauch

Eine 16-Jährige wollte zivilcouragiert in der Straubinger Innenstadt einen Streit schlichten. Dort war am Theresienplatz eine Auseinandersetzung innerhalb einer größeren Gruppe. Ein 17-jähriger Syrer sprang der Jugendlichen daraufhin mit gestrecktem Bein in den Bauch. Die Streitschlichterin musste daraufhin ins Krankenhaus gebracht werden.

26.12.2015: Mallersdorf-Pfaffenberg. Schlägerei in Disco

Auf dem Gelände einer Disco wurden zwei junge Männer von zwei Unbekannten angesprochen, ob sie Lust an einer Schlägerei hätten. Als diese die Frage verneinten, begann einer der beiden Täter auf die Gefragten einzuschlagen. Einer der Geschädigten ging zu Boden und wurde daraufhin noch mit Füßen getreten. Die Täter wurden im Pressebericht folgendermaßen beschrieben: beide groß, etwa 1,80 cm und schlank. Einer der Täter hatte ca. drei Millimeter lange Haare und sprach mit ausländischem Akzent.

25.12.2015: Landshut. Messerstecherei in Asylunterkunft

Zwei irakische Asylanten (23 und 24 Jahre) gerieten in der Landshuter Asylunterkunft in der Siemensstraße aneinander. Einer der beiden wurde hierbei durch mehrere Messerstiche verletzt. Der ernsthaft verletzte Geschädigte wurde daraufhin in ein Krankenhaus eingeliefert.

24.12.2015: Regensburg. Frau durch Südländer angegriffen

In der Nacht zum Freitag wurde eine 29-jährige Frau in der Regensburger Wöhrdstraße Opfer eines Angriffes. Im Verlauf der Tat umklammerte der Unbekannte die Frau, bedrängte sie und machte anzügliche Bemerkungen. Nur durch die glückliche Mitnahme eines Tierabwehrsprays konnte die Frau den Täter in die Flucht schlagen. Täterbeschreibung: circa 35 Jahre alt, etwa 165 cm groß, kräftige Statur, arabisches Aussehen, leicht bräunlicher Teint, schwarze nach oben gegelte Haare, Oberlippen- und Kinnbart.

22.12.2015: Regensburg. Irakische Asylanten geraten aneinander

In der Regensburger Asylunterkunft in der Zeißstraße gerieten zwei irakische Asylanten aneinander. Die Kontrahenten schlugen mit Möbelteilen und Zaunlatten aufeinander ein. Ein Unbeteiligter, welcher eingreifen wollte, wurde hierbei ebenfalls verletzt. Die beiden Iraker mussten anschließend im Krankenhaus behandelt werden.

21.12.2015: Regen. Schlägerei unter Asylanten an der Tafel

An der Regener Tafel kam es um die Mittagszeit zu einem Streit zwischen syrischen Asylanten. Demnach gab es Ärger wegen der Ausgabe von Gutscheinen und ein Syrer entriss seinem Landsmann einen Regenschirm und schlug ihm diesen ins Gesicht. Dadurch entfachte ein größerer Streit, wodurch mehrere Asylanten aufeinander einschlugen. Im Zuge dieser Schlägerei wurde auch eine deutsche Tafelbesucherin verletzt.

21.12.2015: Kirchberg. Asylant schlägt auf Schüler ein

In der Kirchberger Schule im Landkreis Regen schlug ein 15-jähriger afghanischer Asylbewerber auf einen Mitschüler ein. Dies geschah während des Sportunterrichts. Nach einem Streit wegen eines Ballwurfs ergriff der jugendliche Ausländer einen Tischtennisschläger und schlug mit diesem auf den Kopf des Geschädigten ein. Dieser erlitt dabei eine stark blutende Platzwunde.

21.12.2015: Regen. Schläge mit Gürtel in Asylunterkunft

In einer Regener Asylunterkunft kam es gegen 18.20 Uhr zu einem handfesten Streit zwischen zwei nigerianischen Asylanten. Während der Rangelei schlug einer dem anderen seinen Hosengürtel ins Gesicht. Dieser erlitt dabei Verletzungen und musste im Krankenhaus behandelt werden.

20.12.2015: Regensburg. Afghane schlägt Polizisten mit Stein

Ein 18-jähriger Afghane versuchte zum wiederholten Male trotz Hausverbot in ein Jugendheim in der Hans-Sachs-Straße zu gelangen. Die Betreuer erkannten den unwillkommenen Gast und verriegelten daraufhin die Türen. Als der kulturfremde Ausländer dies bemerkte, begann er zu randalieren und warf mit einem Stein die Scheibe der Eingangstüre ein. Als eine herbeigerufene Polizeistreife eintraf, trat der Afghane die Flucht an. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd wurde dieser jedoch gefasst und suchte daraufhin die Konfrontation mit den Beamten. Ein herumliegender Stein mit über einem Kilogramm wurde als Waffe benutzt. Zwei Polizisten wurden dadurch verletzt und nur unter massiver Gegenwehr und mit Pfefferspray konnte der Kriminelle festgenommen werden. Ein am Kopf verletzter Beamter wurde schwer verwundet ins Krankenhaus gebracht. Auch bei der Vorführung zum Ermittlungsrichter wehrte sich der Ausländer. Vier Polizisten waren nötig, um ihn unter Kontrolle zu bringen.

20.12.2015: Regensburg. Polizeieinsatz in Asylunterkunft für Minderjährige

Gegen 21.30 Uhr wurde die Polizei zur Notunterkunft für unbegleitete minderjährige Asylbewerber in den Stadtnorden von Regensburg gerufen. Grund dafür war ein 17-jähriger Bewohner, der dringend in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Obwohl kein Anlass dafür bestand, erweckte der Einsatz bei einem weiteren dort untergebrachten jugendlichen Asylanten Ärger, wodurch er die Beamten bei der Ausübung ihrer Pflicht hindern wollte und außerdem begann zu randalieren. Bei einer darauffolgenden Festnahme leistete der Asylbewerber Widerstand gegen die Vollstreckungsbeamten.

17.12.2015: Landshut. Asylanten beleidigen Mitarbeiter des Landratsamt

Asylanten, die im Landkreis Landshut untergebracht sind, zettelten im Landratsamt eine Auseinandersetzung mit dortigen Mitarbeitern an. Etwa 20 Asylbewerber machten dort Krawall und beleidigten auch eine 51-jährige ehrenamtliche Helferin. Die Mitarbeiter mussten, um den Aufstand Herr zu werden, die Polizei als Unterstützung rufen, damit nicht schwerwiegendere Dinge passieren.

15.12.2015: Schönau. Ein somalischer Asylant schlägt mit Stuhl auf Landsmann ein

In einem Asylheim im niederbayerischen Schönau geriet ein 31-jähriger somalischer Asylant mit einem 37-jährigen Landsmann aneinander. Der Ältere schlug anschließend mit einem Stuhl auf seinen Kontrahenten ein, dieser musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

15.12.2015: Landshut. 10-Jährige von Dunkelhäutigen bedrängt

Am Weg zur Schule wurde eine 10-Jährige von vier Männern bedrängt. Die Tat ereignete sich um 07.15 Uhr im Bereich Isargestade. Sie wurde dabei von den Unbekannten angesprochen, dass sie ihnen ihre Tasche geben soll. Aus Angst kam sie dieser Aufforderung nach. Danach schubste einer der Männer sie zu Boden, worauf das Mädchen aufstand und flüchten konnte. Die Täterbeschreibung: Drei Dunkelhäutige, einer mit hellerer Hautfarbe, Anfang bis Mitte 20 Jahre und etwa 1,80 m groß.

12.12.2015: Passau. Mehrfacher sexueller Übergriff durch einen afghanischen Asylanten

Ein 30-jähriger Asylant aus einer im östlichen Landkreis Dingolfing-Landau ansässigen Asylunterkunft war in Passau wohl auf Vergewaltigungstour unterwegs. Zuerst nötigte er einen 39-Jährigen sexuell, der daraufhin sein Handy hervorholte. Dieses wurde daraufhin durch den Asylanten mit einem Fußtritt aus der Hand geschlagen. Anschließend schlug er auch den 39-Jährigen nieder. Unmittelbar darauf versuchte er es auch bei einer 18-Jährigen. Mit heruntergelassener Hose forderte er sie zum Oralsex auf. Auch sie musste durch die Ablehnung Schläge einstecken und wurde erheblich im Kopf- und Oberkörperbereich verletzt. Ein eintreffender 20-Jähriger, welcher beherzt dazwischen ging, zog ebenfalls leichte Verletzungen davon.

12.12.2015: Kehlheim. Schlägerei im Asylheim

In der Asylunterkunft in Feilenmoos gerieten mehrere Asylanten aneinander. Mit Zaunlatten wurde auf einen 27-jährigen Nigerianer eingeschlagen. Dieser hat zuvor einen Pakistani mit einem Messer verletzt. Insgesamt wurden mindestens fünf Personen verletzt – drei davon mussten im Krankenhaus behandelt werden.

08.12.2015: Bodenmais. Asylant klaut Huhn und springt nackt in einen Hotelpool

Ein 19-jähriger malischer Asylbewerber klaute ein Huhn und sprang daraufhin mit selben nackt in einen abgedeckten Hotelpool. Dabei wurde die Abdeckung des Schwimmbeckens beschädigt. Der Asylant konnte wenig später durch Polizeibeamte gestellt werden. Das Huhn wurde der Eigentümerin zurückgebracht. Außerdem leistete der betrunkene Ausländer Widerstand gegen die Vollstreckungsbeamten.

03.12.2015: Böbrach. Asylant prügelt Gastwirt ins Krankenhaus

Nachdem ein malischer Asylbewerber in einem Café in Böbrach (Landkreis Regen) zwei Bedienungen belästigt hatte, schlug er auch noch den Betreiber ins Krankenhaus. Der 50-jährige Einheimische erlitt dabei schwere Gesichtsverletzungen. Der 19-jährige kriminelle Asylant war es auch, der am 08.12.2015 in Bodenmais für kurioses Aufsehen sorgte, als er nackt mit einem Huhn in einen Hotelpool sprang.

01.12.2015: Schwandorf. Mit Stöcken und Messer – Auseinandersetzung im Asylheim

In der Asylunterkunft in der Jahnstraße kam es um kurz vor Mitternacht zu einer handfesten Auseinandersetzung unter syrischen Asylanten. Während dieses Streits kamen auch Stöcke und Messer zum Einsatz, wodurch mehrere Bewohner verletzt wurden.

30.11.2015: Böbrach. Alkoholisierter Asylant bedroht Kontrahenten mit Messer

Ein 31-jähriger russischer Asylbewerber geriet mit einem 43-jährigen Syrer in Streit. Der Russe ergriff dabei ein Messer und bedrohte damit den Kontrahenten. Nur durch den Einsatz von anderen Bewohnern konnte dem alkoholisierten Asylanten das Messer entzogen werden.

30.11.2015: Viechtach. Streit in Asylunterkunft

Ein 36-jähriger Syrer geriet in Viechtach mit einem 27-jährigen Nigerianer in Streit. Erst kürzlich wurde der syrische Asylbewerber in diese Unterkunft verlegt, da er bereits in seiner früheren Beherbergungsstelle immer wieder für Ärger sorgte.

29.11.2015: Deggendorf. Schädelbruch und Gehörverlust durch Bosnier

In der Nacht zum 29. November 2015 schlug ein 23-jähriger Bosnier auf einen 18-Jährigen ein. Der Bosnier stänkerte nach einem Lokalverbot auf der Straße, woraufhin der 18-Jährige schlichten wollte. Mit Faustschlägen schlug der Ausländer dann auf sein Opfer ein. Der 18-Jährige erlitt einen Schädelbruch und wird zudem auf einem Ohr taub bleiben.

29.11.2015: Landshut. Massenschlägerei vor einem Lokal

In Velden kam es vor einem Lokal zu einer Massenschlägerei. Handfest waren dabei syrische Asylbewerber beteiligt. Einer der Asylbewerber holte aus dem nahe gelegenen Asylheim „Verstärkung“, wodurch der Streit vollends eskalierte. Auch mehrere Deutsche wurden dabei verletzt, die Polizei ermittelte anschließend wegen Landfriedensbruch und versuchtem Totschlag. Ein 25-jähriger syrischer Asylant wurde hierbei festgenommen.

26.11.2015: Landau an der Isar. Messerstecherei im Asylheim

In einem Asylheim in Landau an der Isar kam es zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem 23-jährigen Afghanen und weiteren Bewohnern der Unterkunft. Nach Polizeiangaben stach der Afghane mit einem Messer auf zwei weitere Asylbewerber ein. Verletzungen im Kopf- und Halsbereich waren die Folge.

24.11.2015: Wallersdorf. Krawall-Asylant zum wiederholten Mal vor Gericht

Seit 2013 ist der 39-jährige Nigerianer Asylbewerber in Deutschland. Untergebracht ist er in einer niederbayerischen Gemeinschaftsunterkunft in Wallersdorf. Zum wiederholten Mal saß er nun auf der Anklagebank. Neben den Einträgen im Bundeszentralregister – vorsätzliche Körperverletzung, Sachbeschädigung und Trunkenheit im Verkehr – kam nun wieder ein Körperverletzungsdelikt sowie räuberische Erpressung und Erschleichung von Leistungen hinzu. (Wir berichteten ausführlich: Wieder mal kein Einzelfall: Krawall-Asylant zum wiederholten Mal vor Gericht.)

17.11.2015: Regensburg. Erneute Schlägerei in Asylunterkunft

Bereits zum wiederholten Mal kam es in der Asylunterkunft Altmühlstraße zu einer Schlägerei. Rund zwölf Personen waren daran beteiligt. Nur ein massives Polizeiaufgebot konnte die tobenden Asylanten auseinander bringen.

16.11.2015: Asylant tötet Frau in Laaber

Ein 31-jähriger Iraker kam in Begleitung seiner dreijährigen Tochter zur Polizeiinspektion Regensburg Süd und teilte den Beamten mit, dass er seine Frau getötet habe. Kurze Zeit später fand man die 26-Jährige leblos in ihrer Wohnung. Seit Anfang September lebte die fünfköpfige irakische Familie in einem älteren Einfamilienhaus, welches als Asylbewerberheim fungierte.

15.11.2015: Regensburg. Weitere Schlägerei in Asylunterkunft

In der Asylbewerberunterkunft in der Altmühlstraße kam es erneut zu einer Schlägerei. Grund dafür war laut Polizeiermittlungen ein gestohlenes Mobiltelefon. Insgesamt sollen sieben Asylbewerber an dem handfesten Streit beteiligt gewesen sein.

14.11.2015: Lappersdorf. Jugendliche Asylanten belästigen Mädchen auf Schulfeier

Während einer Schulfeier am Lappersdorfer Gymnasium kam es zu zwei sexuell motivierten Übergriffen durch jugendliche Asylanten. Mehrere kulturfremde Ausländer haben zwei Mädchen sexuell bedrängt. Der Schuldirektor verwies diese anschließend zivilcouragiert der Schule.

12.11.2015: Regensburg. Massenschlägerei in Asylheim

In der Regensburger Altmühlstraße flogen Fäuste und auch Bierbänke. Insgesamt 30 Asylanten waren an der Massenschlägerei beteiligt, welche nur durch einen massiven Polizeieinsatz beendet werden konnte.

10.11.15: Regensburg. Schlägerei am Domplatz

Vier syrische Asylanten sind am Domplatz in Regensburg aufeinander losgegangen. Einer wurde dabei schwer verletzt. Ein 18-Jähriger schlug dabei einem 21-Jährigen mit einer Glasflasche gegen den Kopf.

08.11.15: Steinach. Sexueller Übergriff durch Albaner

In Steinach (Landkreis Straubing-Bogen) wurde eine junge Frau Opfer eines sexuellen Übergriffs. Ein 21-jähriger Albaner folgte ihr und versuchte sich mit seinem Arm bei der Geschädigten einzuhaken. Als sie ihren Arm wegzog, hielt er die 20-Jährige fest, drückte sie gegen ihren Willen an eine Hauswand und küsste sie. Zum Glück konnte die junge Frau dabei fliehen und der Täter durch die verständigte Polizei festgenommen werden.

07.11.15: Landau an der Isar. Asylant greift Krankenschwester an

Nur durch das couragierte Eingreifen eines Krankenpflegers konnte Schlimmeres verhindert werden. Nach Arbeitsende wollte eine Krankenschwester mit ihrem Auto nach Hause fahren. Ein unbekannter Täter wollte in das Auto eindringen, was die Frau durch das Verschließen desselben verhindern konnte. Der Täter nahm seinen Gürtel und schlug mehrfach auf das Auto ein. Durch Hupen konnte ein Krankenpfleger aufmerksam gemacht werden, der den Täter in die Flucht schlug. Zuvor konnte der Retter mit seinem Mobiltelefon noch einen Schnappschuss des Täters anfertigen, sodass der 16-jährige syrische Asylant identifiziert werden konnte.

Kriminelle Ausländer raus!

Sicherlich darf man nicht alle Ausländer oder Asylbewerber über einen Kamm scheren oder als kollektiv kriminell brandmarken. Die bittere Realität zeigt jedoch auf, dass mit dem Zuzug von Fremdländern oftmals auch die Kriminalität rapide steigt. Außerdem erleben Anwohner von Asylantenheimen nach der Eröffnung vielerorts dramatische Veränderungen. Vermüllung, massive Lärmbelästigung, gefallene Grundstückspreise, offener Drogenhandel und Konsum sind nur ein Teil der direkten und oft unerträglichen Folgen. Die etablierte Politik verschließt hierbei vollkommen die Augen und ruft nur weiter zu einer realitätsfernen „Willkommens-“ und „wir-schaffen-das-“ Durchhaltementalität auf. Ein Lösungskonzept fehlt hierbei gänzlich. Die Partei „Der III. Weg“ fordert hingegen die Verschärfung und strikte Einhaltung der Asyl- und Ausländergesetzgebung. Kriminelle Fremdländer gehören hier nicht weiter gutmenschlich betreut, wie in der BRD üblich, sondern unverzüglich in ihre Heimatländer abgeschoben.

Bevor auch Sie oder einer ihrer Liebsten zu Opfern der voranschreitenden Ausländerkriminalität werden, schließen Sie sich lieber dem Widerstand gegen diese inländerfeindlichen Machenschaften der herrschenden Klasse an, welche rücksichtslos unsere Heimat überfremdet.

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