Nach der Silvesternacht haben über 60 Frauen in Köln Anzeige wegen Diebstahls und sexueller Übergriffe durch vornehmlich ausländische Kulturbereicher auf dem Bahnhofsvorplatz erstattet. Die Dunkelziffer ist vermutlich noch höher.
Bis zu 1.000 Männer afrikanischer und arabischer Herkunft haben vor dem Kölner Hauptbahnhof Frauen brutal begrapscht, ausgeraubt und gedemütigt. Es soll sogar zu einer Vergewaltigung gekommen sein. Teilweise wurden Frauen durch Gassen von bis zu 100 jungen Männern getrieben und auf übelste Art und Weise sexuell belästigt sowie bestohlen. Zuvor wurden aus der Gruppe Feiernde mit Feuerwerkskörpern attackiert. Die Randalierer im Alter von 15 bis 35 seien laut Polizei stark alkoholisiert gewesen.
Eine junge Frau schilderte gegenüber der Bundespolizei, dass ihr Strumpfhose und Slip fast komplett vom Körper gerissen wurden, als sie sich ihren Weg durch die hochaggressive Männergruppe bahnen musste.
Eine 28-jährige Frau berichtete im Kölner Express über ihre Qual:
„Wir liefen dann durch diese Männergruppe. Es tat sich eine Gasse auf, durch die wir liefen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, dann an meinen Brüsten, schließlich wurde ich überall begrapscht. Es war der Horror. Obwohl wir schrien und um uns schlugen, hörten die Typen nicht auf. Ich war verzweifelt und glaube, dass ich rund 100 Mal auf den knapp 200 Metern angefasst wurde.“
Der Kölnischen Rundschau gegenüber teilte ein junge Frau aus dem oberbergischen Reichshof mit, dass sie und vier Freundinnen von einer Gruppe von mindestens 30 Männern umringt und bestohlen wurde. Dabei wurde sie äußerst unsittlich betatscht. Sie sagte wortwörtlich: „Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen.“
Die wie Freiwild behandelten Frauen, vorwiegend deutscher Herkunft, wurden auf diesem Horrorweg noch als „Schlampe“ oder mit „Ficki, Ficki“-Rufen gedemütigt. Vielen Opfern wurden neben der Tortur dabei auch Wertgegenstände wie Schmuck, Geldbörsen und Smartphones geraubt.
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) rief ein Krisentreffen mit Vertretern von Polizei und Ordnungsamt ein. "Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht." Reker weiter gegenüber der Presse. Diesen rechtsfreien Raum haben wir dank der Überfremdungspolitik schön längst an vielen Orten in Deutschland.