Am gestrigen Mittwoch bestätigte die Landeswahlkomission den Antritt der nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ zur kommenden Landtagswahl in Rheinland-Pfalz. Damit hat am 13. März 2016 jeder Deutsche im Rheinland und der Pfalz die Möglichkeit, seine Stimme einer noch jungen Partei zu geben, welche sich entschieden gegen die Überfremdung unserer Heimat im Zuge der Asylflut zur Wehr setzt und ganzheitlich für die Interessen des deutschen Volkes eintritt.
Für den Antritt zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz wurden über 2.500 Unterstützungsunterschriften gesammelt, so daß neben den Wahlunterlagen auch die benötigten beglaubigten Unterstützungsunterschriften beim Landeswahlleiter vorgelegt werden konnten. Dies konnte nur mit der Hilfe der Gesamtpartei gelingen und hierfür möchte sich der Parteivorstand mit dem Parteivorsitzenden Klaus Armstroff nochmals ausdrücklich bei allen Sammlern und Aktivisten bedanken.
Ereignisreicher Wahlkampf steht bevor
Schon jetzt stehen die Aktivisten des „III. Weg“ in den Startlöchern, um ihren Einsatz für die Interessen des deutschen Volkes noch einmal zu intensivieren. Ein intensiver Wahlkampf in Form von Plakaten, Flugblättern, öffentlichen Auftritten und überraschenden Aktionen ist geplant. Auch hier ist die Partei wieder auf die finanzielle und tatkräftige Hilfe ihrer Mitglieder und Unterstützer angewiesen.
Am 28. September 2013 gründete sich in der historischen Stadt Heidelberg die Partei „Der III. Weg“ als nationalrevolutionäre parteipolitische Alternative im BRD-Parteiensystem. „Der III. Weg“ will sich jedoch nicht alleinig als Wahlpartei verstanden wissen, sondern als nationale Bewegung, die insbesondere auch auf der Straße ihre politischen Ansichten vertritt, sich kulturell betätigt und den Gemeinschaftsgeist über die reine Parteiarbeit hinaus durch Sport- und Freizeitangebote vertiefen will. Mitglieder können freilich auch Volksdeutsche, Auslandsdeutsche, Deutsche aus der Schweiz oder Österreich werden.
Machen Sie ihr Kreuz am 13. März beim „III. Weg“!
Wählen Sie Deutsch!
Mit dem 10 Punkte Partei-Programm stellt der „III. Weg“ seine grundlegende politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Ausrichtung vor.
Maßgeblich tritt „Der III. Weg“ für die Schaffung eines Deutschen Sozialismus ein, fernab und als Alternative von ausbeuterischem Kapitalismus wie gleichmacherischem Kommunismus. Zudem wirbt die Partei für die Verstaatlichung sämtlicher Schlüsselindustrien, Unternehmen der allgemeinen Daseinsfürsorge, Banken, Versicherungen sowie aller Großbetriebe. Zur Wiederherstellung der Selbstversorgung Deutschlands mit Grundnahrungsmitteln will „Der III. Weg“ die Eigenwirtschaft von Einzel- und Familienbetrieben sowie Landwirtschaft im besonderen Maße fördern.
„Der III. Weg“ proklamiert auch die konsequente Förderung von kinderreichen Familien zur Abwendung des drohenden Volkstodes sowie die Einführung der Todesstrafe für Kindermord.
Zur Beibehaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes sind nach Überzeugung der Partei die Überfremdung Deutschlands und der anhaltende Asylmißbrauch umgehend zu stoppen. Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind aus Deutschland deshalb stufenweise auszuweisen. Um die Bürger- und Freiheitsrechte nachhaltig zu stärken, kämpft „Der III. Weg“ entschieden gegen die zunehmende Überwachung und Einschränkung der Bürger im privaten wie im öffentlichen Raum. Gesinnungsparagrafen des Strafgesetzbuchs und Bespitzelungsbefugnisse des Staates sind nach Auffassung der nationalrevolutionären Partei ersatzlos zu streichen.
Zur Schaffung der sozialen Gerechtigkeit für alle Deutschen fordert „Der III. Weg“ auch die Einführung eines gesetzlichen und bundesweiten Mindestlohnes, der seinen Namen wirklich verdient und keine staatlichen Aufstockerleistungen mehr nötig macht. In Deutschland gezahlte Löhne müssen auch immer Altersarmut nachhaltig verhindern.
„Der III. Weg“ lehnt zudem die Stationierung und Unterhaltung fremder militärischer Stützpunkte auf deutschem Territorium ab und spricht sich entschieden gegen eine Beteiligung an Kriegseinsätzen der Bundeswehr im Ausland aus. Ziel der Partei ist der Austritt Deutschlands aus der NATO und aus der Europäischen Union (EU). Vielmehr favorisiert die nationalrevolutionäre Bewegung die Schaffung einer Europäischen Eidgenossenschaft auf Grundlage der europäischen Kulturen sowie der gemeinsamen Geschichte. Diese Europäische Eidgenossenschaft soll zudem vom Willen und der Souveränität der europäischen Völker getragen werden. „Der III. Weg“ setzt sich auch für die friedliche Wiederherstellung Gesamtdeutschlands in seinen völkerrechtlichen Grenzen ein.