Mainz: Ärger mit der linken „Ultra Szene Mainz“

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Immer wieder erscheinen neue Graffitis der linksgerichteten „Ultra Szene Mainz“ in Rheinhessen und Umgebung.
Mittlerweile gibt es kaum eine Brücke oder eine freie Fläche an der nicht die sogenannten „Tags“ der Ultra Szene Mainz (USM) zu finden sind. Selbst der Leiter der Polizeiinspektion Mainz äußerte sich gegenüber der Allgemeinen Zeitung (AZ) besorgt: „Ich bekomme von Kollegen immer mehr Meldungen und Berichte über solch illegales Graffiti. Meist sind die Sprühereien an Stellen angebracht, die nicht bewohnt sind. Aber das macht sie nicht besser. Dort, wo Schmierereien sind, fühlt man sich unwohl. Und die Kosten für das Wegmachen hat die Allgemeinheit zu tragen.

So wurde auch einer der Fanbeauftragten von Mainz 05, David Moschner, von der AZ angesprochen, dass sich die Anzahl der Graffitis in Mainz deutlich erhöht haben. Hierzu sagte er: „Man kann Tags und Graffitis an verschiedenen Stellen in der Stadt erkennen, aber ich kann nicht beurteilen, ob sich die Anzahl verändert hat. Als Verein haben wir darauf leider so gut wie keinen Einfluss.

Selbst der Vereinspräsident der „05er“ äußerte sich eher zurückhaltend und sprach davon, dass er es noch nicht wahrgenommen hat. (siehe Ärger um Graffiti in Mainz: Kürzel von 05-Fans verunstaltet vermehrt Stadt – Uni-Campus stark betroffen)

Kaum vorstellbar, wenn man die Ausmaße in unserer Region tagtäglich ertragen muss. Erst vor kurzem wurde die Diskussion erneut entfacht. Hierzu tragen die USM kurz vor dem Jahreswechsel durch eine wirklich widerwärtige Beschmutzung der gerade erst fertiggestellten Brücke über die Autobahn an der Essenheimer Straße in Mainz bei.

So äußerte sich der Landschaftsarchitekt der MVG: „Damit wurden die lobenswerten Bemühungen der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG), alle für die Straßenbahn notwendigen Bauwerke harmonisch in die Landschaft einzubetten, auf eine besonders bösartige Weise konterkariert“. Der Rheinische Verein fordert, der 05-Vorstand müsse angesichts „des immer aggressiveren Auftretens der Mainz 05-Ultras“ ein „Wort der sozialen Ächtung“ sprechen (siehe Mainzelbahn-Brücke mit Graffiti der Mainz 05-Ultras verschmiert ).

Verein und Fanbeauftragte von Mainz 05 vertuschen und verharmlosen Straftaten der USM

Wie schon durch die illegalen Graffitis deutlich wurde, decken sowohl der Verein wie auch die Fanbeauftragten die Straftaten der kriminellen Ultragruppierung. Hier gibt es noch ein weiteres, ziemlich deutliches Beispiel aus dem Jahr 2011. Hier kam es zu einem tätlichen Angriff der USM auf nationale Aktivisten in Remagen. Während der Versammlung von nationalen Aktivisten zum jährlichen Trauermarsch für die toten Deutschen, die durch alliierte Hand in den Rheinwiesenlagern ums Leben kamen, befand sich zur selben Zeit ein Zug, gefüllt mit ca. 150 Anhängern der USM am HBF in Remagen. Nachdem die Ultras die Situation erkannten, griffen Sie Aktivisten am örtlichen Bahnhof tätlich an. Auch hierbei verharmloste ein Vertreter der Fanbeauftragten im Nachhinein die Situation und tätigte gegenüber der Rhein-Zeitung die Aussage: „Ein deutliches Zeichen unser Fans, wie man zu so einer Gesinnung steht.“ (siehe Halt in Remagen: Mainz 05-Fans treffen auf Neonazis)

Aufgrund der Narrenfreiheit, die linksextremistische Straftäter in Rheinland-Pfalz genießen, gilt es nicht nur den Zuständen den politischen Kampf anzusagen, sondern auch einen konsequenten nationalen Selbstschutz zu organisieren.
 

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