In den letzten Tagen des Jahres 2015 wurden von Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ um den Stützpunkt-Uckermark Tausende Flugblätter verteilt, die sich kritisch mit dem Thema Asyl beschäftigen. Da es im neuen Jahr auch neues Material geben wird, war dies eine gute Möglichkeit, in vielen Städten und Gemeinden in der Uckermark schon mal die Bevölkerung auf den neuesten Stand zu bringen. Wichtig ist hierbei, den Menschen aufzuzeigen, daß es Möglichkeiten des Widerstandes gegen die Überfremdungsmaßnahmen der etablierten Politiker gibt. Wir bieten mit unserer Partei ein bundesweites Netzwerk an, das viele unzufriedene Landsleute in ihrem Wollen vereint. Auch hier gilt der Grundsatz, um beliebt zu werden, muss man erst mal bekannt sein. Die Aufbauarbeit unserer Partei bildet deshalb zunächst die Propagandaarbeit. Wenn gesunde Strukturen gewachsen sind, geht es dann in die nächste Phase, und öffentlichkeitswirksame Aktionen in den Städten werden folgen. Der Unmut in der Bevölkerung wächst täglich und ist in vielen Städten der Uckermark zu spüren, wir werden uns bemühen, dem Widerstand ein Gesicht zu geben und jenen Deutschen, die es noch sein wollen, eine Stimme verleihen.
Verteilungen fanden in allen großen Städten wie Schwedt, Prenzlau, Templin, Angermünde, aber auch kleineren Gemeinden wie Gartz, Götschendorf, Milmersdorf und Stegelitz statt. Weitere Verteilungen werden auch im neuen Jahr durchgeführt.
An die 30.000 Kulturfremde sind im Jahr 2015 nach Brandenburg gekommen, rund 1000 kamen allein im Dezember in die Uckermark. Überall werden neue Asylheime eröffnet und die heimische Bevölkerung vor vollendete Tatsachen gestellt.
Wir fordern daher:
- Sofortige Schließung der Grenzen und eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen.
- Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
- Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer.
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
- Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren.
- Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
- Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
- Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
- Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten, um die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu minimieren.
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
- Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der Westlichen Wertegemeinschaft, welche vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
- Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.