Die sexuellen Übergriffe von Ausländern in der Silvesternacht sind in aller Munde. Endlich, denn noch am Neujahrmorgen verkündete der Kölner Polizeibericht eine ruhige Nacht ohne besondere Vorkommnisse. Erst Tage später berichteten die ersten Medien, die Täter als Nordafrikaner bezeichnend, krampfhaft bemüht, jegliche Verbindung mit der Asylflut abzustreiten. Erst durch Folgeberichte aus vielen anderen deutschen Städten, sowie mutige „whistleblower“ aus den Reihen der unteren Polizeiränge kam schrittweise die Wahrheit ans Licht. Es waren eben doch Asylanten, zuvorderst Syrer, die die Übergriffe verübten.
Eingeweihte verwundert das nicht. Wer sich seit geraumer Zeit auf den politisch inkorrekten Netzseiten und Blogs informiert, der weiß, dass mit der Asylflut auch eine Flut von Vergewaltigungen nach Deutschland gekommen ist, zusätzlich zu den Übergriffen bereits länger im Land befindlicher Ausländern. Ein Vorgang, der nicht weiter erstaunt – ca. 80% der Asylanten sind junge muslimische Männer. Im Fall der Syrer handelt es sich zudem größtenteils um Fahnenflüchtige, die ihre Familien im Kriegsgebiet zurückließen und lieber in Deutschland das Leben genießen, als in der Armee ihres Landes ihrer Wehrpflicht nachzukommen. Während deutsche Soldaten den IS bekämpfen, tanzen die eigentlich dafür Zuständigen ihren Gastgebern unverschämt und ungestraft auf der Nase herum. Hilfsbedürftige Verfolgte sehen anders aus, Männer mit Ehre auch.
Die Reaktion von Politik und Medien ist bezeichnend. Weil das Projekt des „großen Austauschs“ durch Berichte über die negativen Begleiterscheinungen gefährdet werden könnte, soll die Öffentlichkeit die Wahrheit möglichst nicht erfahren. Belästigte und vergewaltigte Frauen, gedemütigte Männer, beide gleichermaßen beraubt und verprügelt, sie sind die Kollateralschäden der „multi-kulturellen Gesellschaft“, von denen tunlichst nicht gesprochen werden soll.
Köln war in dieser Hinsicht ein Wendepunkt. Die Vorgänge von Silvester waren so massiv, dass das sonst übliche Vertuschen nicht funktionieren konnte – in Zeiten von Internet und sozialen Medien fällt das Verschwiegen zunehmend schwer. In vielen anderen Fällen allerdings war und ist man durchaus erfolgreich, wenn es darum geht, das Bild vom Asylanten als „edlen Wilden“ zu verbreiten, auf den gelangweilte Hausfrauen, pseudo-idealistische Studenten und wohlstandssatte Gutmenschen aller Art ihre Vorstellungen und Wünsche projizieren können.
Erinnern wir uns: Im September wollte die Sendung Aktenzeichen XY einen Beitrag über eine Vergewaltigung in Dortmund senden. Der Täter war ein Schwarzer, den die Polizei seit Monaten vergeblich jagte. Doch die Redaktionschefin Ina-Maria Reize-Wildemann entschied, den bereits gedrehten Beitrag nicht in der anstehenden Sendung zu zeigen. "Wir wollen kein Öl ins Feuer gießen und keine schlechte Stimmung befördern. Das haben diese Menschen nicht verdient." Erst nach massiven Protesten wurde der Beitrag dann doch gesendet. Täterschutz vor Opferschutz – aber nur für nichtweiße Täter.
Interessantes weiß auch die BILD zu berichten: Ein hochrangiger Polizeibeamter aus Frankfurt/M. erklärt: „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite.“ Der Beamte weiter: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden.“ Auch in NRW sollen Vorfälle in und um Flüchtlingsheime nicht gemeldet werden – es sei denn, es handelt sich um Anschläge von Neonazis. In Sachsen gab es 2015 laut Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) „1006 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ in Asylheimen, darunter elf Fälle von versuchtem Totschlag oder Mord.
Von diesen wurden nur drei veröffentlicht. Acht Fälle von sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung, zum Teil an Kindern, blieben unter Verschluss. (siehe: Wird der Polizei verboten, die Wahrheit zu sagen?).
Auch im Ausland ist vor allem die politische Linke bemüht in Sachen Kriminalität zu manipulieren. In Zürich sollen zukünftig nur in Ausnahmefällen Angaben der Herkunft der Täter gemacht werden. Unterschiede zwischen dem kriminellen Verhalten von Schweizern und Ausländern seien sehr gering und würden gänzlich verschwinden, berücksichtige man Faktoren wie Geschlecht oder soziale Stellung, behaupten dort Sozialdemokraten und Grüne.
Die Beispiele sind willkürlich und unvollständig ausgewählt, sie zeigen aber, welches Spiel von der Einwanderungslobby und ihren Gehilfen hier gespielt wird. “Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch“ meinte einst die linke Ikone Daniel Cohn-Bendit. Lügenpresse und Lügenpolitik wollen uns vergessen machen, dass dem so ist. Seit Köln fällt das nun ein wenig schwerer.