Vor etwa einer Woche ereilte Mitglieder vom „III. Weg“-Stützpunk Schwaben die Meldung, dass in einer Obdachlosenunterkunft in Lindenberg (Allgäu) das warme Wasser abgedreht wurde. Auch wenn man bereits viel Erfahrung mit asozialen Begebenheiten in der BRD erfahren musste, klang diese Meldung, gerade bei den derzeitigen Temperaturen, schon recht abenteuerlich. So hoffte man doch, dass es sich hierbei um eine Falschmeldung handelt. Nach einigen Anrufen verschwand jedoch diese Hoffnung und es offenbarte sich einmal mehr die hässliche Fratze des kapitalistischen BRD-Alltags. So bestätigte sich, dass in der Lindenberger Obdachlosenunterkunft das Wasser nicht wie bisher mit 60 °C, sondern nur noch mit 30 °C aus dem Hahn fließt.
Gerade einmal in 400 Meter Entfernung zeigt sich, wofür die volksfeindliche Politik heutiger Tage genügend Geld zur Verfügung stellt. Dort wurden nagelneue Holzhäuser für zahlreiche kulturfremde Ausländer erschaffen, die seit geraumer Zeit in Massen Asyl suchend nach Deutschland strömen. Dort läuft das Wasser selbstverständlich wie gewohnt durch die Leitungen, freilich auf Steuerzahlers Kosten.
Gewissenlose Politik spart wieder mal am eigenen Volk!
Verantwortlich für das Ausbleiben des Warmwassers ist die Stadt Lindenberg. Doch auch der Ordnungsamtsleiter Thomas Geiger interessiert sich kein Stück für die Belange der deutschen Unterkunftsbewohner. Die Aktion beschwichtigte Geiger mit den Worten: „Das ist immer noch weit über dem Mindeststandard“. Dem zufolge sollen also die Obdachlosen froh sein, überhaupt eine Waschmöglichkeit zu haben, denn ein Bad wäre standardmäßig nicht notwendig.
Veranlasst sahen sich die Verantwortlichen zu dieser menschenunwürdigen Methode, weil einige Bewohner die Wohngebühr nicht bezahlen konnten. Die Stadt verlangt von den Hilfe suchenden nämlich 3,35 Euro pro Quadratmeter sowie eine monatliche Strompauschale von 28 Euro und 5,55 Euro Nebenkosten. Man stelle sich vor, durch einen vergleichbar banalen Grund bei hilfsbedürftigen Personen hätten die Verantwortlichen 400 Meter weiter den Asylanten das Warmwasser herunter gedreht. Sofort hätten selbst ernannte Gutmenschen Alarm geschlagen und auch die Asylforderer wären wohl auf die Barrikaden gegangen. Mit den dummen Deutschen kann man es machen, muss hier wohl der Vater des Gedankens gewesen sein.
„Deutsche Winterhilfe“ vom „III. Weg“ leistet Hilfe vor Ort!
Doch zum Glück sind nicht alle Deutschen vom „Willkommenskultur“-Virus befallen und so machten sich Mitglieder unserer nationalrevolutionären Partei auf, um den obdachlosen Volksgenossen beizustehen. So verteilten die Parteimitglieder mehrere Sachspenden, welche in Schwaben seit dem Start der deutschen Winterhilfe (siehe: Start der deutschen Winterhilfe in Schwaben) gesammelt wurden. Zusätzlich zu wärmenden Jacken, Pullover, Decken, Schals und weiterer Kleidung, wurde den Bewohnern auch weitere Unterstützung durch die Parteimitglieder zugesichert.
Auch in Zukunft wird „Der III. Weg“ überall dort vor Ort sein, wo ein entschlossenes Handeln gefragt ist und sich die Abgründe der volksfeindlichen Politik auftun. Wir sind nicht nur eine schlichte Wahlpartei, welche für deutsche Interessen in den Parlamenten etwas verändern will, sondern wir sind vielmehr eine Bewegung, die im täglichen Einsatz ihre sozialistische Ausrichtung unter Beweis stellt. So bleibt die Devise unserer nationalrevolutionären Partei auch weiterhin: Das vorleben, was wir täglich fordern! Für eine entschlossene nationale Solidarität und den Willen zur Gemeinschaft in unserem Volke!