Stegskopf – Wir sagen NEIN: Trotz Eiseskälte kraftvolle asylkritische Demonstration

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Nun zum 5. Mal lud die Gruppe "Stegskopf – Wir sagen NEIN" zu einem asylkritischen Aufmarsch im Westerwald. Diesmal nach Rennerod. Und trotz eisiger Temperaturen von bis zu – 10°C folgten rund 450 Deutsche dem Aufruf, und forderten in Reden, Sprechchören und Plakaten „Asylflut stoppen“. Am Stegskopf sind aktuell Hunderte Asylanten auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz untergebracht. Gerüchteweiser sollen hier bis zu 5.000 art- und kulturfremde Asylanten einquartiert werden. Diese können mehrmals pro Tag mit einem kostenlosen Bustransfer nach Rennerod oder Bad Marienberg fahren und hinterlassen schon jetzt dort einen bleibenden Eindruck.

Kriminelle Ausländer raus

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, daß in der kleinen Gemeinde Mudersbach im Westerwald, nicht weit weg vom Stegskopf, ein sogenannter Flüchtling aus Syrien einen 12-jährigen Jungen sexuell mißbraucht haben soll. Anstatt diesen kriminellen Ausländer umgehend zu inhaftieren und abzuschieben, läuft dieser potentielle Sextäter weiterhin frei rum und versetzt die Bevölkerung in Angst und Schrecken. 

Kraftvoller asylkritischer Protestmarsch

Ab 18.30 Uhr strömten immer mehr Teilnehmer im Herzen Rennerods zusammen, so daß man am Ende von einer Teilnehmerzahl von rund 450 ausgehen kann. Das Wäller Bündnis hatte nach dem Flop von Daaden, als trotz des Prominentenbonus von Malu Dreyer sich gerade einmal 200 Teilnehmer an den Gegenprotesten beteiligten,  gänzlich auf eine Gegenveranstaltung verzichtet. Lediglich Die Linke hatte eine Kundgebung angemeldet, zu der sich nur wenige Linke, Kommunisten und Antifas hin verirrten. 

Nach verschiedenen Redebeiträgen, die allesamt die Asylpolitik der Bundesmutti Merkel und ihrer Komparsen scharf angriffen, setzt sich der kraftvolle und lautstarke Protestzug in Bewegung. „Asylflut stoppen“ und „kriminelle Ausländer raus“ erschallten immer wieder. Nach einer doch recht kurzen Wegstrecke erreichte der Demonstrationszug gegen 19:30 Uhr wieder den Kundgebungsplatz. Hier kamen nochmals verschiedene Redner zu Wort. Die gelungene Veranstaltung fand mit dem Singen der 3. Strophe der Nationalhymne ihren Abschluß. Alles in allem wieder eine sehr gelungene, gut besuchte asylkritische Veranstaltung, welche auch von organisatorischer Seite, bis auf die kurze Wegstrecke, zu überzeugen wusste.

Der nächste Protestmarsch ist für den 18. Februar im Westerwald angekündigt. „Der III. Weg“ ist wieder dabei – obs stürmt oder schneit!      

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