Übergriffe von Asylanten steigen auch im Sauerland

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Längst ist die schier unendliche Asylflut kein Problem mehr allein der großen Städte, sondern auch kleiner Städte im eher ländlichen Raum. Eine Umsiedlung von abertausenden Art- und Kulturfremden fordert Tribut und das an jedem Ort. Nach der Schreckensnacht von Köln, Hamburg und Stuttgart häufen sich täglich die Berichterstattungen über Gewalt und Belästigungsdelikte. So auch im Sauerland, das selbsterschaffene „Auenland“ der Toleranzfanatiker. Trotz aller Bemühungen zur Aufrechthaltung des Traumes Multikultur bröckelt die Fassade. Die Verleugnung von Zusammenhängen zwischen Missbrauchsfällen oder Straftaten im Allgemeinen und den völlig enthemmten Asylanten, wirkt immer zwanghafter. Doch nicht nur neu eingedrungene Asylanten tragen ihren Teil zur Ghettoisierung der Städte bei, auch Zuwanderer der Zweit- und Drittgeneration bieten weiterhin den Nährboden für Straftaten.

Olpe, Iraker belästigt Schülerinnen

Am 11.01.2016 wurden zwei Schülerinnen im Alter von 13 Jahren im Schatten der Martinus-Kirche von einem 22-jährigen Iraker bedrängt. Ohne Skrupel packte dieser die beiden Mädchen am Arm, sodass sie sich nicht entfernen konnten. Der aus der Olper Asylunterkunft stammende Asylant küsste eins der Mädchen auf die Wange und die andere auf die Hand. Daraufhin konnten sich die Schülerinnen aus dem Griff lösen und flohen. So konnte wahrscheinlich Schlimmeres vermieden werden. Die beiden Schülerinnen meldeten den Vorfall der Polizei, welche den Tatverdächtigen auch im Umfeld der Asylunterkunft aufgreifen konnten, nur wird das den Geschädigten sicherlich kein Gefühl der Sicherheit geben. Die Kreispolizeibehörde Olpe schrieb in ihrem Bericht auf dem Presseportal: „Die Polizeibeamten nahmen Ermittlungen auf zum Anfangsverdacht einer Straftat. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Siegen wurde der Festgenommene nach seiner polizeilichen Vernehmung wieder auf freien Fuß entlassen, da kein Haftgrund bestand.“ Die deutsche Kuschelpolitik macht eine konsequente und sinnvolle Strafverfolgung unmöglich. Völlig enthemmte und triebgesteuerte Strolche können so ohne Bestrafung weiter durch die Straßen ziehen. Ein unverhohlener Faustschlag für jedes Opfer. Ein System, welches rücksichtslos das Land zerstört, mit dem Import von Kriminalität, wird wohl auch in Zukunft keine Lösung bieten. Solche Geschehnisse erreichen die örtlichen Asyllobbys nicht, wichtiger ist der kontinuierliche Verfolgung von jedem volkstreuen Deutschen.

Oberhundem,  Messerstecherei im Asylantenheim

Am Montagabend den 05.01.2016 eskalierte ein Streit zwischen zwei Asylbegehrenden in der umfunktionierten Turnhalle in Oberhundem. Ein 32-jähriger „Mitbewohner“ versuchte dabei zu schlichten und wurde von einem der streitenden Männer durch ein Messer verletzt. Der Messerstecher konnte fliehen. Ein Paradebeispiel für das gescheiterte Gesellschaftsexperiment Multikultur. Selbst im kleinen Rahmen ist eine Mischung der Kulturen nicht erfolgreich, wie soll es deutschlandweit funktionieren? Eine Frage auf die es keine Antwort gibt, dafür aber Lösungen und zwar ASYLFLUT STOPPEN!

Brilon, Kind an den Haaren gepackt und mitgezogen

Am Montagabend den 12.01.2016 wurden zwei Mädchen, neun und sieben Jahre alt, auf dem Heimweg von der Schule zusammen mit einer Freundin auf der Alten Bürenerstraße von zwei ausländischen Männern an der Haaren gepackt und mitgezogen. Nach ein paar Metern ließen sie die Kinder wieder los und pöbelten eine junge entgegenkommende Frau an und packten auch ihr Kind grob an den Haaren. Gegenüber dem Briloner Anzeiger „totallokal.de“ beschrieben sie die Männer wie folgt: „Die Männer wurden von den Kindern beschrieben als circa 1,75 Meter groß und zwischen 25 und 30 Jahren alt. Sie hatten dunkle Haut und schwarz/braune Haare, die oben gelockt, aber ab den Ohren kurz gewesen sein.“Außerdem schrieben sie: „Die Männer hätten sie in einer fremden Sprache angeschrien…
Ein Schelm, wer bei dieser Beschreibung böses denkt. Die Ermittlungen dauern an und sachdienliche Hinweise sind weiter zu melden. Für jede Deutsche Mutter und für jeden Vater sollte der Schutz der eigenen Kinder an erster Stelle stehen. Daher sollte die Pflicht selbstverständlich sein, endlich mündig zu werden und alles an Verfolgung und Rückführung der Täter zu setzen. Auch trägt die Systempresse eine Verantwortung gegenüber dem Volk, und zwar Täter beim Namen zu nennen. Leider schützt der Qualitätsjournalismus allzu oft die Täter und nicht die Opfer.

Arnsberg, Zwei junge Frauen im Zug belästigt

Mit der Wagen Angabe „29jähriger Zuwanderer tatverdächtig“  wurden sexuelle Anspielungen in der Zug/ Linie Richtung Arnsberg bekannt. Zuerst soll der „Zuwanderer“ am Bahnhof Marsberg eine 17jährige in ein Gespräch verwickelt haben, anschließend habe er die Frau mit sexuellen Anspielungen belästigt, um anschließend handgreiflich zu werden. Nach der Berührung am Oberschenkel verließ die junge Frau notgedrungen den Zug. Der 29-jährige Mann allerdings sah wohl keine Verwerflichkeit in seinem widerlichen Handeln und setzte sich zu einer 14-Jährigen und wiederholte sein perfides Treiben. Auch sie ergriff die Flucht. Die zugestiegen Polizei nahm den Mann mit zur Wache. Für jeden normaldenkenden Bürger ist der Tatbestand klar, die Polizei hingegen ermittelt sich wieder in Grund und Boden. Derweil geben sie sogar noch clevere Ratschläge, so schrieb die Online-Zeitung: „Die Polizei rät in Fällen von Belästigung dazu, nach Möglichkeit das Umfeld sofort auf die Situation aufmerksam zu mache.:" so Polizeisprecher Ludger Rath. „Durch lautes Rufen werden andere Menschen auf die Situation aufmerksam und können helfen. Es besteht auch die Möglichkeit, sich umgehend an Orte zu begeben, an denen sich andere Menschen aufhalten. Dies können Tankstellen, Geschäfte, Banken oder ähnliche Bereiche sein. Im Handel werden auch Geräte angeboten, die bei Betätigung extrem laut sind. Diese sogenannten Schrillalarme treiben Täter regelmäßig in die Flucht. Ebenso wirken auch kleine Sticks, die aufgebrochen werden können und dann sofort einen penetranten Gestank verbreiten. Wichtig ist auch ein möglichst schneller Anruf bei der Polizei. Auch bereits im Vorfeld, wenn sie befürchten belästigt oder angegangen zu werden, sollten sie umgehend den Notruf der Polizei 110 anwählen.“ Was würden wir nur ohne die klugen Ratschläge der Polizei machen, ein Leben in Angst wird gebilligt durch das ständige Auffordern von mehr Vorsicht, anstatt die Wurzel allen Übels zu bekämpfen.

Netphen, Sexuelle Übergriffe im Schwimmbad

Im benachbarten Siegerland kam ebenfalls zu im höchsten Maße verachtenswerten Triebtaten. Am 12.01.2016, vier Tage nach den Vorfällen, bricht das Schweigen und es wird vorsichtig berichtet über „Annäherungsversuche“ von Asylanten. Was als harmlose Annäherungsversuche dargestellt wird, ist jedoch erschreckend. 18 Asylanten haben auf Kosten des Steuerzahlers dem Freizeitbad Netphen einen Besuch abgestattet. Im Netz kursierten Leserbriefe über eine sprichwörtliche Jagd auf Frauen. Verfolgungen bis in die Umkleidekabine, entblößte erigierte Geschlechtsteile und eine Überforderte Bademeisterin. Alles nur Hetze heißt es kurze Zeit später, denn in einer Stellungnahme vom Chef der Freizeitpark Obernautal-Netphen GmbH wird sehr schnell klar, was sich unter dem Begriff „Annäherungsversuche“ verbirgt. Dieser sagte gegenüber der Siegener Zeitung: „Bernd Wiezorek – Chef der Freizeitpark Obernautal-Netphen GmbH –  hat bestätigt, dass sich die jungen Männer „nicht ordnungsgemäß“ verhalten hätten. Er gab die Aussagen der diensthabenden Schwimmmeisterin wieder, die ebenfalls von „Annäherungsversuchen“ mit „sichtbar erigierten Geschlechtsteilen“ berichtete. Konkrete Übergriffe habe es nicht gegeben.“ Asylanten die völlig enthemmt mit erigiertem Geschlechtsteil, Frauen anstarren und sich diesen auch nähern, soll einfach ein „nicht ordnungsgemäßes“ Verhalten sein? Eine wahre Sauerei der ewigen Überfremdungsfanatiker. Jeder der versucht sich eine bildliche Vorstellung von diesem Abend zu machen, der wird sich seinen nächsten Schwimmbadbesuch, beispielsweise mit der Familie, dreimal überlegen. Wie konkrete Überfälle in deren Augen aussehen sollen, lassen klare Schlüsse ziehen. Geschändete Frauen, geschändete Kinder oder sogar Todesopfer. Wer Straftäter schützt, die Taten verharmlost, der ermutigt jedes kriminelle Subjekt weiter zu machen.

Olpe, junge Frau in Todesangst versetzt

Die 32-Jährige hatte Todesangst. "Das werde ich niemals im Leben vergessen, was die mit mir gemacht haben. Alle vier haben mich geschlagen. Die haben meinen Mund zugehalten. Ich konnte nicht schreien", schluchzte die Zeugin im Siegener Schwurgericht.“, mit diesen brisanten Zeilen beginnt der Zeitungsartikel der Westfalenpost am 12.01.2016. Eine 32-jährige Frau, welche nach islamischen Recht auf deutschen Boden verheiratet wurde, bekam Besuch von ihrer aus dem Libanon stammenden Familie. Der Vater(59), die Mutter(55), der Sohn(33) und die Tante(47) entdeckten auf dem Laptop Nacktbilder ihrer Tochter in eindeutigen Posen zusammen mit ihrem Ex-Freund. Am 7. Januar 2014 stürmte der ganze Familien-Clan in die Wohnung der 32-Jährigen. Der Vater verpasste seiner Tochter einen Kopfstoß, die Mutter riss ihr das Kopftuch weg und schnitt ihre Haare ab, zusätzlich steht die Vermutung im Raum, dass auch ein Messer im Spiel war. Mit einer dieser Gegenstände wollte die Mutter zustechen, was allerdings von einem Stoß der Tante vereitelt wurde. Der Bruder drohte derweil damit, dass er zwei Kugeln für sie habe. Eine für sie und die andere für ihren Ex-Freund. Am folge Tage wurde telefonisch ein Ehrenmord, aufgrund der außerehelichen Affäre angedroht. Allerdings bestritten die Brüder dies. Dieser Fall wurde vom Schwurgericht übernommen und es besteht ein hinreichender Tatverdacht auf versuchtem Totschlag. Die Schwester der Geschädigten hat sich aus Angst vor ihrer Familie in die Schweiz abgesetzt und hat keine Anwesenheitspflicht bei den Verhandlungen. Die 32-Jährige selbst hat die Stadt Olpe auch verlassen. Der Prozess dauert weiterhin an. Abenteuerlich war auch die Erklärung des Vaters, und zwar schrieb die Westfalenpost: „Wir sind Araber und haben eine andere Mentalität. Diese Frau hat die ganze Familie verletzt. Sie hat die Bilder ins Internet gestellt. Ganz Olpe wusste davon. Das hat mich schwer verletzt. Die wollte uns kaputtmachen. Warum?". Das ist also die liebenswerte Kultur, mit alle ihrer Lebensfreunde, wonach die Toleranzsüchtigen, Altparteien und Gewerkschaften schreien? Eine Bereicherung für unser Land, gar ein Zuwachs? Auch die Integration von Zweit- und Drittgeneration ist klar gescheitert. Fremde Gesetze, Glaubenskriege und Sitten, ausgetragen auf deutschem Boden.

Eine kleine Zusammenfassung von aktuellen Geschehnissen, welche vermeidbar gewesen wären. Unzählige weitere Fälle gibt es und die Dunkelziffer wird noch durchaus höher liegen.
Die Partei „Der III.Weg“ wird auch weiterhin Missstände anprangern und sich der gezielt antideutschen Verbrechenspolitik entgegenstellen.
 

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